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EU/USA: Keine Stromwende = keine Energiewende

07.08.2024

China und BRICS-Staaten führend

©  IEA Imagebank
©  IEA Imagebank
Will man wissen, wie sich die Energiewende, weg von fossil-atomar und hin zu erneuerbar und effizient, entwickelt, ist die Zunahme des Strombedarfs ein wesentlicher Indikator.
Denn massenhaft werden Verbrennungsmotoren durch elektrische sowie Öl- und Gasheizungen durch Wärmepumpen ersetzt.
Jüngste Zahlen im IEA-Report (Internationale Energie Agentur) weisen einen Strombedarfszuwachs von jährlich 3 % in China und 2,5 % in den BRICS-Staaten aus. In der EU und den USA hingegen sind es nicht einmal 1 %.
China und Indien sind für einen großen Anteil an Kohlestrom bekannt. Deren CO₂-Emissionen aus der Stromproduktion sinken jedoch trotzdem anteilig ähnlich rasch wie jene in der EU und den USA.
Im Ergebnis beweisen die Zahlen, dass die EU und die USA so gut wie kaum die höchst notwendige Systemveränderung des Energiesystems vollziehen, sondern immer noch nur kleckern, wo klotzen geboten ist.
Und gegen häufiger auftretende Negativpreise an den Strombörsen empfiehlt IEA-Chef Dr. Fatih Birol dringend, Mechanismen der Preisflexibilität zur Steuerung von Angebot und Nachfrage einzuführen bzw. auszubauen.
iea.org/reports/electricity-mid-year-update-july-2024
Fritz Binder-Krieglstein
renewable.at

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07.08.2024 | Autor*in: binderkrieglstein
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