Für Browser < IE 11 nicht optimiert. Verwenden Sie bitte einen aktuelleren Browser.
Skip to main content
Ökonwes
  • Sonne
  • Wind
  • Biomasse
  • Mobilität
  • Nachhaltigkeit(current)1
    • Nachhaltigkeit
    • Vernetzung
    • Wasser
    • weitere Energien
    • Ersatz fossiler Energie
    • Umweltschutz(current)2
    • Bauen
    • offene Briefe
    • Ansichtssache
    • Buch-Tipp
    • Heroes for future
    • Jobs
    • Ernährung und Gesundheit
    • Ökologisch Investieren
  1. oekonews
  2. Nachhaltigkeit
  3. Umweltschutz

EU Umweltministerrat – Österreich bleibt gentechnikfrei

22.06.2011

Österreichs Initiativforderung nach Selbstbestimmungsrecht in Sachen Gentechnik und Anti–Atom–Allianz geben den Ton an

ja © ICPPC
ja © ICPPC
Luxemburg – Beim EU–Rat der Umweltminister am Dienstag in Luxemburg konnte ein weiterer Schritt in Richtung Selbstbestimmungsrecht der Mitgliedstaaten hinsichtlich gentechnisch veränderter Organismen erzielt werden. "Die meisten der EU Mitgliedstaaten sind überzeugt von unserer österreichischen Initiative des Selbstbestimmungsrechts; einige benötigen noch etwas Zeit, um national zu einer Entscheidungsfindung zu gelangen. Das
wichtigste ist aber, dass Österreich gentechnikfrei bleibt – das ist unumstößlich!", meint Umweltminister Niki Berlakovich.
Umweltminister Berlakovich stellte dem Rat auch die durch Österreich initiierte und vor einem Monat in Wien gegründete Anti–Atom–Allianz vor. Die Allianz umfasst acht atomenergiefreie EU Mitgliedsstaaten und macht es sich zum Ziel gemeinsam mit verstärktem Gehör und breiterem Auftreten gegen Atomenergie und für Erneuerbare
aufzutreten. Umweltminister Berlakovich zu der Entwicklung der Allianz: "Wie die jüngste Vergangenheit gezeigt hat, sind weitere Staaten unserem Vorbild ‚Raus aus Atom – rein in Erneuerbare‚ gefolgt. In der Schweiz und in Deutschland von den Regierungen und in
Italien vom Volk ausgehend. Mit Vertretern der beiden letzten Staaten konnte ich im Zuge des Rates bereits über eine engere Kooperation und folglichem Allianz–Beitritt sprechen. Ein gutes und gehaltvolles Zeichen für ein sicheres Europa!"
Zur Forderung globaler Stresstests von Atomkraftwerken durch die derzeit in Wien stattfindende Konferenz der IAEA äußerte sich Umweltminister Berlakovich sehr positiv und betont, "dass auch ein kleines Land wie unser Österreich einen Funken entzünden kann, der
innerhalb kurzer Zeit zu globaler Motivation erwächst!"
  • Drucken
  • Empfehlen
22.06.2011 | Autor*in: holler
Zum vorigen Artikel voriger Artikel

Erfolgsprojekt Danube Challenge 2011: Klassenzimmer Donau

Zum nächsten Artikel nächster Artikel

Ökofaires Fußball Dress soll den FC Nationalrat zum sportlichen Erfolg führen

oekonews

Tageszeitung für Erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit. Dienstag, 18. November 2025, 67.667 Artikel Online

Weitere Themen

  • COP30: Deutscher Umweltminister mit Glaubwürdigkeitsproblem im Gepäck
  • COP30: Ein Klima des Friedens?
  • Weltbank entdeckt Baden als Vorzeigestadt für Klimaprojekte
  • Wärmeres Wasser, instabiler Fels:  Klimawandel  lässt das Matterhorn wanken 
  • „Klimaschutz ist Gesundheitsschutz“
  • COP30 in Belém: Minister Totschnig fordert stärkere globale Anstrengungen im Kampf gegen die Erderwärmung
  • Mehrheit will mehr Klimaschutz - soziale Ängste bremsen die Transformation
  • Zurück richtung Zukunft: Weltweite Aktionen während der Weltklimakonferenz für gerechte Transformation
  • Climate KIC warnt: Europas Klimaziele schwächen Innovationsdynamik
  • Stillstand bei UN-Klimagipfel in Belém: Mehr Einsatz für 1,5-Grad-Aktionsplan als Muss
  • zum ersten Set
  • zurück zum vorigen Set
  • 1(current)
  • 2
  • 3
  • weiter zum nächsten Set
  • zum letzten Set
14.897 Artikel | Seite 1 von 1.490

Newsletter

zur Anmeldung

Termintipp

E-SALON: Energiewende KONKRET in GÄNSERNDORF Termin-Tipp buchen

Oekotermine

Werben auf oekonews

Direkt an der Zielgruppe

Wichtiger Artikel

STUDIE: Ohne Energiewende mehr Rohstoffverbrauch
  • Suche
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Über oekonews
  • Haftung
  • RSS
© 2025 oekonews.at
ja © ICPPC

ja © ICPPC