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EU Umweltministerrat – Österreich bleibt gentechnikfrei

22.06.2011

Österreichs Initiativforderung nach Selbstbestimmungsrecht in Sachen Gentechnik und Anti–Atom–Allianz geben den Ton an

ja © ICPPC
ja © ICPPC
Luxemburg – Beim EU–Rat der Umweltminister am Dienstag in Luxemburg konnte ein weiterer Schritt in Richtung Selbstbestimmungsrecht der Mitgliedstaaten hinsichtlich gentechnisch veränderter Organismen erzielt werden. "Die meisten der EU Mitgliedstaaten sind überzeugt von unserer österreichischen Initiative des Selbstbestimmungsrechts; einige benötigen noch etwas Zeit, um national zu einer Entscheidungsfindung zu gelangen. Das
wichtigste ist aber, dass Österreich gentechnikfrei bleibt – das ist unumstößlich!", meint Umweltminister Niki Berlakovich.
Umweltminister Berlakovich stellte dem Rat auch die durch Österreich initiierte und vor einem Monat in Wien gegründete Anti–Atom–Allianz vor. Die Allianz umfasst acht atomenergiefreie EU Mitgliedsstaaten und macht es sich zum Ziel gemeinsam mit verstärktem Gehör und breiterem Auftreten gegen Atomenergie und für Erneuerbare
aufzutreten. Umweltminister Berlakovich zu der Entwicklung der Allianz: "Wie die jüngste Vergangenheit gezeigt hat, sind weitere Staaten unserem Vorbild ‚Raus aus Atom – rein in Erneuerbare‚ gefolgt. In der Schweiz und in Deutschland von den Regierungen und in
Italien vom Volk ausgehend. Mit Vertretern der beiden letzten Staaten konnte ich im Zuge des Rates bereits über eine engere Kooperation und folglichem Allianz–Beitritt sprechen. Ein gutes und gehaltvolles Zeichen für ein sicheres Europa!"
Zur Forderung globaler Stresstests von Atomkraftwerken durch die derzeit in Wien stattfindende Konferenz der IAEA äußerte sich Umweltminister Berlakovich sehr positiv und betont, "dass auch ein kleines Land wie unser Österreich einen Funken entzünden kann, der
innerhalb kurzer Zeit zu globaler Motivation erwächst!"
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22.06.2011 | Autor*in: holler
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