EU-Kommission will AKW-Subventionen durchsetzen
Die angemessenen Worte für den konkreten Plan der EU-Kommission resultieren nicht aus einem Mangel an Erziehung oder aus Lücken in der feinen Ausdrucksweise.
Der wahre Grund, warum nur mehr vulgärste Schimpfwörter auftauchen, liegt allein an der Intensität und Kaltschnäuzigkeit, mit der uns die politischen Spitzen auf der ganzen Welt verkauft haben. Und das geht über die Atomkraft und den Energiesektor weit hinaus!
Unsere Lebenserwartung und die heutige Informationsgesellschaft ermöglichten uns, über lange Zeiträume einen noch nie dagewesen Blick in die sachliche Tiefe von politischen Entscheidungen zu werfen. Wir können sehr gut beurteilen und vergleichen.
Daher sind alle Zweifel beseitigt, welches Kernziel die politischen Spitzen verfolgen. Und zwar auf Befehl von oben, vom Milliardärs-Club, wie man ihn nennen könnte, also jenen Superreichen mit ausgeprägten Weltherrschaftsambitionen.
KERNZIEL ist es, die Weltbevölkerung zu einer Schafsherde zu machen, damit man uns ein für alle Mal möglichst leicht dirigieren kann.
Wie manipuliert man gleichermaßen erfolgreich einen Maurer und einen Universitätsprofessor? Genau, mit Angst, und mit Verwirrung mittels sich widersprechender Informationen, was ebenso wieder Angst auslöst.
Die wirksamste ist die Existenzangst, also jene um das Geld bzw. Einkommen. Ein Beispiel, das dazu alles sagt: Der heute 40-jährige männliche US-Bürger verdient durchschnittlich real die Hälfte von dem, was einst sein Vater mit 40 Jahren durchschnittlich verdient hatte.
Das Ziel, die Bevölkerung in eine dauerhafte Existenzangst zu versetzen, ist offenbar erreicht worden.
Auch die Verteilung von Vermögen über die vergangenen 40 Jahre von den unteren und mittleren Einkommensschichten in eine Kleinstgruppe von Milliardären ist ebenso vollzogen. Viele Statistiken weisen es nach.
Die zentrale Gesinnung von Sozialdemokraten wurde käuflich erworben. Sie reden immer weiter, schweigen sich aber sachlich untertänigst aus. Volksparteien, die nie sehr volksorientiert gewesen waren, liegen wohlig im Schoß von Industriekapitänen und schweigen sich sachlich untertänigst aus.
Denn tatsächlich Politik machen die Weltherrschaftsaspiranten aus dem Milliardärs-Club, der sich hauptsächlich aus Familienclans zusammensetzt. Sie sind diejenigen die BlackRock, Vanguard und andere Megakonzerne besitzen und steuern. Letztere kümmern sich auch um die Meinungshoheit, indem die wichtigsten Medienkonzerne dieser Welt aufgekauft worden sind.
Und was Sie, lieber oekonews-Leser, so tagein tagaus treiben, wird gerade detailliert über Ihre Eingaben in „ChatGPT“, „Copilot“ und ihre Artgenossen erhoben und ausgewertet. In vielen Firmen genutzt, macht es auch diese immer durchsichtiger.
Die Atomkraft-Renaissance geht von den KI-Konzernen aus, weil sie so viel Strom für ihre (Überwachungs-) Daten-Computer benötigen. An der Spitze dieser AKW-Bewegung marschiert unbeirrt Bill Gates. Sehen Sie sich seinen Blick auf Ursula von der Leyen auf obigem Foto (Nov. 2021, Copyright Dati Bendo) genau an. Lassen Sie es auf sich wirken.
Übrigens leitet sich aus dem Kommissionsentwurf ab, dass bei Bauverzögerungen der geplanten AKWs die bestehenden sogar über 60 Jahre lang betrieben werden müssen. Konstruiert waren sie alle für einen 40-jährigen Einsatz worden.
Welche Schlüsse Sie aus diesem Text mit Foto ziehen, muss Ihnen niemand erklären, schon gar nicht oekonews.at.
Der wahre Grund, warum nur mehr vulgärste Schimpfwörter auftauchen, liegt allein an der Intensität und Kaltschnäuzigkeit, mit der uns die politischen Spitzen auf der ganzen Welt verkauft haben. Und das geht über die Atomkraft und den Energiesektor weit hinaus!
Unsere Lebenserwartung und die heutige Informationsgesellschaft ermöglichten uns, über lange Zeiträume einen noch nie dagewesen Blick in die sachliche Tiefe von politischen Entscheidungen zu werfen. Wir können sehr gut beurteilen und vergleichen.
Daher sind alle Zweifel beseitigt, welches Kernziel die politischen Spitzen verfolgen. Und zwar auf Befehl von oben, vom Milliardärs-Club, wie man ihn nennen könnte, also jenen Superreichen mit ausgeprägten Weltherrschaftsambitionen.
KERNZIEL ist es, die Weltbevölkerung zu einer Schafsherde zu machen, damit man uns ein für alle Mal möglichst leicht dirigieren kann.
Wie manipuliert man gleichermaßen erfolgreich einen Maurer und einen Universitätsprofessor? Genau, mit Angst, und mit Verwirrung mittels sich widersprechender Informationen, was ebenso wieder Angst auslöst.
Die wirksamste ist die Existenzangst, also jene um das Geld bzw. Einkommen. Ein Beispiel, das dazu alles sagt: Der heute 40-jährige männliche US-Bürger verdient durchschnittlich real die Hälfte von dem, was einst sein Vater mit 40 Jahren durchschnittlich verdient hatte.
Das Ziel, die Bevölkerung in eine dauerhafte Existenzangst zu versetzen, ist offenbar erreicht worden.
Auch die Verteilung von Vermögen über die vergangenen 40 Jahre von den unteren und mittleren Einkommensschichten in eine Kleinstgruppe von Milliardären ist ebenso vollzogen. Viele Statistiken weisen es nach.
Die zentrale Gesinnung von Sozialdemokraten wurde käuflich erworben. Sie reden immer weiter, schweigen sich aber sachlich untertänigst aus. Volksparteien, die nie sehr volksorientiert gewesen waren, liegen wohlig im Schoß von Industriekapitänen und schweigen sich sachlich untertänigst aus.
Denn tatsächlich Politik machen die Weltherrschaftsaspiranten aus dem Milliardärs-Club, der sich hauptsächlich aus Familienclans zusammensetzt. Sie sind diejenigen die BlackRock, Vanguard und andere Megakonzerne besitzen und steuern. Letztere kümmern sich auch um die Meinungshoheit, indem die wichtigsten Medienkonzerne dieser Welt aufgekauft worden sind.
Und was Sie, lieber oekonews-Leser, so tagein tagaus treiben, wird gerade detailliert über Ihre Eingaben in „ChatGPT“, „Copilot“ und ihre Artgenossen erhoben und ausgewertet. In vielen Firmen genutzt, macht es auch diese immer durchsichtiger.
Die Atomkraft-Renaissance geht von den KI-Konzernen aus, weil sie so viel Strom für ihre (Überwachungs-) Daten-Computer benötigen. An der Spitze dieser AKW-Bewegung marschiert unbeirrt Bill Gates. Sehen Sie sich seinen Blick auf Ursula von der Leyen auf obigem Foto (Nov. 2021, Copyright Dati Bendo) genau an. Lassen Sie es auf sich wirken.
Übrigens leitet sich aus dem Kommissionsentwurf ab, dass bei Bauverzögerungen der geplanten AKWs die bestehenden sogar über 60 Jahre lang betrieben werden müssen. Konstruiert waren sie alle für einen 40-jährigen Einsatz worden.
Welche Schlüsse Sie aus diesem Text mit Foto ziehen, muss Ihnen niemand erklären, schon gar nicht oekonews.at.