EU: Hurra, die Energiekosten senke primär ICH
Diese starke Ansage ist das direkte Ergebnis der jüngsten Erhebung auf Basis von aktuellen Eurostat-Daten, in welchen Sektoren (Haushalt, Gewerbe, Transport, Industrie, Dienstleistung) innerhalb der EU die meiste Energie verbraucht wird.
Der Sektor "Haushalt" hat sehr hohe Verbräuche und ebenso der "Transport". Und in einem Haushalt bildet neben Strom und Heizenergie der Transport (= Benzin bzw. Diesel für das Auto/die Autos) zusätzlich einen großen Energiekonsum-Brocken.
Die hervorragende Nachricht, die sich daraus ableitet, ist: Die Haushalte haben es in der Hand, bei sich die Energiewende - Schritt um Schritt - umzusetzen. Am Ende, und das sollte doch erheblich motivieren, winkt die völlige oder weitgehende Unabhängigkeit von abzockenden Energiekonzernen, wirren Energiepolitiken und internationalen Abhängigkeiten.
Wo der größte Hebel liegt, um autark zu werden, beschreibt das Zahlenwerk indirekt, nämlich in der energetischen Wohngebäudesanierung. Denn der Gebäudebestand der EU ist energetisch betrachtet nach wie vor schlichtweg miserabel.
Nicht zufällig wird die Gebäudesanierung energiepolitisch seit Jahrzehnten sträflich vernachlässigt. Hätten Gebäude nur geringe Wärmeverluste, würden Energiekonzerne heute mindestens geschätzte 30 % bis 40 % weniger Heizöl, Erdgas oder Strom im Sektor Haushalte verkaufen, als vor 20 Jahren.
Allen Haushalten in Europa kann man keine bessere Empfehlung geben, als so rasch als möglich ihre Gebäudesanierung voranzubringen - Schritt um Schritt (z.B. ein Fenstertausch nach dem anderen): Etwas geht - so gut wie - immer!
Der Sektor "Haushalt" hat sehr hohe Verbräuche und ebenso der "Transport". Und in einem Haushalt bildet neben Strom und Heizenergie der Transport (= Benzin bzw. Diesel für das Auto/die Autos) zusätzlich einen großen Energiekonsum-Brocken.
Die hervorragende Nachricht, die sich daraus ableitet, ist: Die Haushalte haben es in der Hand, bei sich die Energiewende - Schritt um Schritt - umzusetzen. Am Ende, und das sollte doch erheblich motivieren, winkt die völlige oder weitgehende Unabhängigkeit von abzockenden Energiekonzernen, wirren Energiepolitiken und internationalen Abhängigkeiten.
Wo der größte Hebel liegt, um autark zu werden, beschreibt das Zahlenwerk indirekt, nämlich in der energetischen Wohngebäudesanierung. Denn der Gebäudebestand der EU ist energetisch betrachtet nach wie vor schlichtweg miserabel.
Nicht zufällig wird die Gebäudesanierung energiepolitisch seit Jahrzehnten sträflich vernachlässigt. Hätten Gebäude nur geringe Wärmeverluste, würden Energiekonzerne heute mindestens geschätzte 30 % bis 40 % weniger Heizöl, Erdgas oder Strom im Sektor Haushalte verkaufen, als vor 20 Jahren.
Allen Haushalten in Europa kann man keine bessere Empfehlung geben, als so rasch als möglich ihre Gebäudesanierung voranzubringen - Schritt um Schritt (z.B. ein Fenstertausch nach dem anderen): Etwas geht - so gut wie - immer!