ENERTRAG setzt weiteren Meilenstein: 180 MW Zuschlag in erster Windenergie-Ausschreibung 2025
Dauerthal, 25. März 2025 – ENERTRAG, ein führendes Unternehmen für erneuerbare Energien, hat in der ersten Windenergie-Ausschreibung des Jahres einen bedeutenden Erfolg erzielt. Mit Zuschlägen für Projekte im Umfang von insgesamt 180 Megawatt (MW) erreicht das Unternehmen nahezu den angestrebten Marktanteil von 5 Prozent und sichert sich damit eine Schlüsselrolle im Ausbau der Windenergie in Deutschland.
Großprojekt Malchow Ost als wichtiger Meilenstein
Besonders erfreulich ist für ENERTRAG der Zuschlag für das Großprojekt Malchow Ost mit einer Leistung von 86 MW – das größte Einzelprojekt des Unternehmens in dieser Ausschreibungsrunde. Ein weiteres Projekt ist Penkun 1, das als höchst bezuschlagtes Projekt der gesamten Ausschreibung hervorsticht.
Die Bundesnetzagentur veröffentlichte am 25. März 2025 die Ergebnisse der Ausschreibungsrunde zum Gebotstermin 1. Februar 2025. Insgesamt wurden 506 Gebote mit einer Gesamtleistung von 4.896 MW eingereicht, während das ausgeschriebene Volumen bei 4.094 MW lag. Aufgrund der Überzeichnung der Ausschreibung konnten sich nur 422 Projekte einen Zuschlag sichern. Der höchste Zuschlagspreis lag bei 7,13 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh), der niedrigste bei 5,62 ct/kWh. Der durchschnittliche mengengewichtete Zuschlagswert betrug 7,00 ct/kWh und lag damit leicht unter dem Wert der Vorrunde (7,15 ct/kWh).
Strategische Weichenstellung für die Zukunft
„Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer durchdachten Strategie und des herausragenden Engagements unseres Teams“, erklärt Tom Lange, Abteilungsleiter Entwicklung Wind und PV Deutschland bei ENERTRAG. „Mit dem Zuschlag für 180 MW leisten wir einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende und festigen unsere Position als einer der führenden Akteure im Bereich erneuerbarer Energien.“
Die steigende Zahl genehmigter Windenergieanlagen wirft die Frage auf, ob künftige Ausschreibungen von einem Überangebot geprägt sein könnten. Die Bundesnetzagentur hat darauf bereits reagiert: Ab 2025 wird das Ausschreibungsvolumen für die nächsten drei Runden von jeweils 2,5 GW auf 3,44 GW erhöht. Diese Maßnahme sorgt für bessere Planbarkeit und schafft eine stabile Perspektive für die gesamte Branche.
Großprojekt Malchow Ost als wichtiger Meilenstein
Besonders erfreulich ist für ENERTRAG der Zuschlag für das Großprojekt Malchow Ost mit einer Leistung von 86 MW – das größte Einzelprojekt des Unternehmens in dieser Ausschreibungsrunde. Ein weiteres Projekt ist Penkun 1, das als höchst bezuschlagtes Projekt der gesamten Ausschreibung hervorsticht.
Die Bundesnetzagentur veröffentlichte am 25. März 2025 die Ergebnisse der Ausschreibungsrunde zum Gebotstermin 1. Februar 2025. Insgesamt wurden 506 Gebote mit einer Gesamtleistung von 4.896 MW eingereicht, während das ausgeschriebene Volumen bei 4.094 MW lag. Aufgrund der Überzeichnung der Ausschreibung konnten sich nur 422 Projekte einen Zuschlag sichern. Der höchste Zuschlagspreis lag bei 7,13 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh), der niedrigste bei 5,62 ct/kWh. Der durchschnittliche mengengewichtete Zuschlagswert betrug 7,00 ct/kWh und lag damit leicht unter dem Wert der Vorrunde (7,15 ct/kWh).
Strategische Weichenstellung für die Zukunft
„Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer durchdachten Strategie und des herausragenden Engagements unseres Teams“, erklärt Tom Lange, Abteilungsleiter Entwicklung Wind und PV Deutschland bei ENERTRAG. „Mit dem Zuschlag für 180 MW leisten wir einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende und festigen unsere Position als einer der führenden Akteure im Bereich erneuerbarer Energien.“
Die steigende Zahl genehmigter Windenergieanlagen wirft die Frage auf, ob künftige Ausschreibungen von einem Überangebot geprägt sein könnten. Die Bundesnetzagentur hat darauf bereits reagiert: Ab 2025 wird das Ausschreibungsvolumen für die nächsten drei Runden von jeweils 2,5 GW auf 3,44 GW erhöht. Diese Maßnahme sorgt für bessere Planbarkeit und schafft eine stabile Perspektive für die gesamte Branche.