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Energiewende ist pure Marktwirtschaft

03.06.2024

Zu blöd auch für den fossil-atomaren Protektionismus

© Ank Kumar
© Ank Kumar
Die tapferen Vertreter der Marktwirtschaft bemühen ihr religiös vorgetragenes Prinzip von Angebot und Nachfrage insbesondere gegen staatliche Interventionen, meist Subventionen.
Der Strommarkt ist inzwischen an einem Punkt angekommen, welcher die bisher fossil-atomare Dominanz über den Haufen wirft. Denn die Erneuerbaren - primär Wind und Photovoltaik (PV) - sind echte Preiskiller. Keine Mirakel steckt dahinter, bloß die Tatsache, dass Wind und Sonne gratis zur Verfügung stehen.
Wenn also das Angebot gratis ist, also immer Null, also nichts kostet, ergibt sich der Preis Null, also immer Null, egal welche Menge nachgefragt wird.
Kosten entstehen klarerweise für Transport und Zwischenspeicherung von Strom, weil der Wind nicht immer bläst und die Sonne nicht immer scheint.
Aber diese Herausforderungen, es sind keine Probleme (!), zu meistern, kostet weitaus weniger, als das bisherige fossil-atomare Protektionssystem fortzusetzen. Es ist allem voran die politische Dimension des Alt-Systems (OPEC-Preiskartell, Kriege um Öl und Gas, etc.), welche enorme Kosteneinsparungen mit sich bringen wird, sobald sie ausgeschaltet ist.
Der jetzt erforderliche Systemwechsel, die Energiewende, welche hauptsächlich eine Stromwende bedeutet, ist folglich ein Schritt gemäß der reinen Lehre der Marktwirtschaft, nach der das billigere Angebot obsiegt.
Leistbar heißt erneuerbar!
Fritz Binder-Krieglstein
renewable.at

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03.06.2024 | Autor*in: binderkrieglstein
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