Energiesparende LED–Technik auf dem Vormarsch
"Mit unseren LED–Taschenlampen haben wir in vier Jahren den Weltmarkt erobert, jetzt setzen wir auf das riesige Potenzial bei der Wohnraumbeleuchtung", sagt Rainer Opolka. Der diplomierte Sozialwissen–schaftler und visionäre Lampenentwickler führt zusammen mit seinem Zwillingsbruder Harald die Zweibrüder Optoelectronics GmbH in Solingen.
Im Angebot haben sie fast alle denkbaren Lichtspender–Anwendungen, die bisher mit 14 Designpreisen ausgezeichnet wurden. Die Brüder Opolka arbeiten zusammen mit ihren rund 60 Mitarbeitern im Gebäude der ehemaligen Mathildenhütte. Dort befinden sich auch zwei Entwicklungslabore und ein Designstudio. Die Produktion erfolgt in China, wo rund tausend weitere Mitarbeiter beschäftigt sind. Während der Energiemesse "E–world" vom 10.–12. Februar in Essen stellen die Brüder ihre Produkte auf dem NRW–Gemeinschaftsstand der Landesinitiative Zukunftsenergien in Halle 1 D – 219 aus.
Die LED–Technologie steht nach der Glühbirne und der Leuchtstoffröhre für die dritte technische Revolution im Bereich der elektrischen Beleuchtung. Die in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelten Licht emittierenden Dioden (Light Emitting Diode = LED) haben eine rasante technische Entwicklung hinter sich. Es handelt sich um künstlich hergestellte Halbleiterkristalle. Wenn sie durch Strom angeregt werden, entsteht Licht. Die LEDs haben viele Vorteile: sie sind klein, robust, erwärmen sich kaum und haben eine lange Lebensdauer. Besonders bemerkenswert ist ihr geringer Stromverbrauch. Daher setzen sich die Lämpchen in immer mehr Anwendungsbereichen durch. So werden zum Beispiel Großbildschirme oder Autorückleuchten mit ihnen bestückt.
Die LED–Technologie wird in Zukunft stark an Bedeutung gewinnen. Um die Vorreiterrolle Nordrhein–Westfalens in dieser umweltfreundlichen Spitzentechnologie auszubauen, arbeiten mehr als vierzig Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft im Kompetenz–Netzwerk LED der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW zusammen. Ziel des Netzwerkes ist es, die Forschung, Entwicklung und Vermarktung im Bereich dieser innovativen Licht–Technologie zu koordinieren und zu intensivieren.
Quelle: Energieland NRW
Im Angebot haben sie fast alle denkbaren Lichtspender–Anwendungen, die bisher mit 14 Designpreisen ausgezeichnet wurden. Die Brüder Opolka arbeiten zusammen mit ihren rund 60 Mitarbeitern im Gebäude der ehemaligen Mathildenhütte. Dort befinden sich auch zwei Entwicklungslabore und ein Designstudio. Die Produktion erfolgt in China, wo rund tausend weitere Mitarbeiter beschäftigt sind. Während der Energiemesse "E–world" vom 10.–12. Februar in Essen stellen die Brüder ihre Produkte auf dem NRW–Gemeinschaftsstand der Landesinitiative Zukunftsenergien in Halle 1 D – 219 aus.
Die LED–Technologie steht nach der Glühbirne und der Leuchtstoffröhre für die dritte technische Revolution im Bereich der elektrischen Beleuchtung. Die in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelten Licht emittierenden Dioden (Light Emitting Diode = LED) haben eine rasante technische Entwicklung hinter sich. Es handelt sich um künstlich hergestellte Halbleiterkristalle. Wenn sie durch Strom angeregt werden, entsteht Licht. Die LEDs haben viele Vorteile: sie sind klein, robust, erwärmen sich kaum und haben eine lange Lebensdauer. Besonders bemerkenswert ist ihr geringer Stromverbrauch. Daher setzen sich die Lämpchen in immer mehr Anwendungsbereichen durch. So werden zum Beispiel Großbildschirme oder Autorückleuchten mit ihnen bestückt.
Die LED–Technologie wird in Zukunft stark an Bedeutung gewinnen. Um die Vorreiterrolle Nordrhein–Westfalens in dieser umweltfreundlichen Spitzentechnologie auszubauen, arbeiten mehr als vierzig Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft im Kompetenz–Netzwerk LED der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW zusammen. Ziel des Netzwerkes ist es, die Forschung, Entwicklung und Vermarktung im Bereich dieser innovativen Licht–Technologie zu koordinieren und zu intensivieren.
Quelle: Energieland NRW