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Energie– und Umweltagentur Niederösterreich & Rauchfangkehrer starten Gewinnspiel

02.01.2017

Gemeinsame Aktion informiert über Neuerungen im Bereich des Heizens

© Gerd Altmann/pixabay.com
© Gerd Altmann/pixabay.com
Im Jahr 2017 tritt eine neue Kehrperiodenverordnung in Kraft, mit der das Heizen sicherer und ökologischer wird. Dazu werden die vorgeschriebenen Überprüfungsintervalle minimiert: Künftig entfallen 400.000 Kehrungen, damit wird ein Viertel aller bisherigen Überprüfungen nicht mehr notwendig sein. Zweitens soll es ein Verbot von Ölheizkesseln in Neubauten und Förderungen für neue, ökologische Heizkessel geben.
"Heizen soll in Zukunft günstiger und ökologischer werden", hält Umweltlandesrat Dr. Stephan Pernkopf fest. Gemeinsam mit Rauchfangkehrer–Landesinnungsmeister Peter Engelbrechtsmüller hat Pernkopf deshalb vor wenigen Wochen ein Paket vorgestellt, das zwei Stoßrichtungen kennt: Weg vom Öl und eine Vereinfachung der sogenannten Überprüfungs– und Kehrperiodenverordnung. Pelletsöfen müssen ab 1.1.2017 nur mehr einmal jährlich (statt bisher dreimal) überprüft werden, ganzjährig genutzte Abgasanlagen für feste Brennstoffe nur mehr viermal (statt bisher sechsmal), für flüssige Brennstoffe werden drei Überprüfungen (statt bisher fünf) und für Einzelöfen zwei (statt bisher drei) Überprüfungen vorgeschrieben.
Für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher bedeutet das eine Ersparnis von rund 5,5 Millionen Euro jährlich. Zusätzlich kündigte Pernkopf ein Verbot von Ölheizungen im Neubau ab 2019 an, dafür soll im Frühjahr die NÖ Bauordnung geändert werden. Bestehende Ölheizungen sind von dem geplanten Verbot nicht betroffen, für sie gibt es eine Umsteigeförderung auf ökologische Heiztechniken.
Mit einer gemeinsamen Aktion der Niederösterreichischen Energie– und Umweltagentur und der Innung der Niederösterreichischen Rauchfangkehrer wird auf diese Änderungen nun hingewiesen. Bei einem Gewinnspiel kann man unter anderem auch einen BMW i3 für ein Jahr gewinnen. Nähere Informationen zum Gewinnspiel findet man unter: www.energiebewegung.at
Die Energieträger haben sich bei den Heizsystemen in den letzten Jahren geändert, Weg von Öl–Heizungen hin zu Biomasse– und Holzheizungen. Heizöl und Gas sind die teuersten Energieformen. Somit sind Pellets, Hackgut und Scheitholz am günstigsten, aber auch am konstantesten, was den Preis betrifft. Pernkopf: "Mit Anreizen und Förderungen wollen wir die Menschen zum Umstieg auf ökologische Heiztechniken motivieren. Wir wünschen nicht nur viel Glück für das Jahr 2017, sondern auch viel saubere Energie."
Quelle: Landeskorrespondenz NÖ
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02.01.2017 | Autor*in: holler
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