Endlich Schluss mit russischer Energie - Nord Stream muss weg
Brüssel — Heute debattiert das Europäische Parlament auf Antrag der Grünen/EFA-Fraktion über den Ausstieg aus russischer Energie, Nord Stream und die Energiesouveränität der EU. Nach der Vorstellung der REPowerEU-Roadmap durch die Kommission fordern die Abgeordneten der Grünen/EFA nun, dass der für Juni angekündigte Gesetzesvorschlag ambitioniert ist und mit der gebotenen Dringlichkeit behandelt wird.
Lena Schilling, jüngstes Mitglied des Europäischen Parlaments, sagt dazu: „Über 200 Milliarden Euro aus europäischen fossilen Energien sind in Putins Kriegskasse geflossen – und damit mehr als doppelt so viel wie unsere Unterstützung für die Ukraine. Dieses Geld hat die Bomben mitfinanziert, die auf Krankenhäuser gefallen sind. Endlich wird die EU-Kommission dem einen Riegel vorschieben. Die Abhängigkeit von russischem Gas hat uns politisch erpressbar gemacht und unsere Energiesicherheit massiv geschwächt. Trotzdem fordern rechte Kräfte in Europa bis heute, an dieser fossilen Abhängigkeit festzuhalten"
Die Nord-Stream-Pipeline rückt erneut in den Fokus – als Symbol fataler Energieabhängigkeit
Medien berichten über Gespräche zwischen Putins Vertrautem Matthias Warnig und US-Investoren zur Wiederinbetriebnahme. Ohne Rückbau bleibt Nord Stream ein geopolitisches Risiko – auch eine Wasserstoffnutzung wäre ein gefährliches Schlupfloch.
Lena Schilling sagt: „Die Nord-Stream-Saga steht sinnbildlich für diesen fossilen Irrweg – und sie muss ein für alle Mal beendet werden. Wir erwarten von der Kommission im Juni einen klaren Vorschlag: Der Rückbau der Nord-Stream-Infrastruktur auf EU-Gebiet muss kommen. Jetzt – nicht irgendwann."
"Europa darf jetzt auch nicht den nächsten Fehler machen: Denn wer russisches Gas einfach durch fossiles LNG aus den USA oder Atomstrom aus anderen Autokratien ersetzt, springt nur vom Regen in die Traufe.", so Schilling weiter.
Nur erneuerbare Energien sind der Ausweg
Lena Schilling erklärt: „Wahre Energiesouveränität heißt: raus aus der fossilen Abhängigkeit – komplett, schnell und gerecht. Nur die Erneuerbaren können uns aus dieser mehrfachen Krise führen. Sie sind unsere Lebensversicherung – gegen Krieg, gegen Klimachaos und gegen autoritäre Erpressung.“
Lena Schilling, jüngstes Mitglied des Europäischen Parlaments, sagt dazu: „Über 200 Milliarden Euro aus europäischen fossilen Energien sind in Putins Kriegskasse geflossen – und damit mehr als doppelt so viel wie unsere Unterstützung für die Ukraine. Dieses Geld hat die Bomben mitfinanziert, die auf Krankenhäuser gefallen sind. Endlich wird die EU-Kommission dem einen Riegel vorschieben. Die Abhängigkeit von russischem Gas hat uns politisch erpressbar gemacht und unsere Energiesicherheit massiv geschwächt. Trotzdem fordern rechte Kräfte in Europa bis heute, an dieser fossilen Abhängigkeit festzuhalten"
Die Nord-Stream-Pipeline rückt erneut in den Fokus – als Symbol fataler Energieabhängigkeit
Medien berichten über Gespräche zwischen Putins Vertrautem Matthias Warnig und US-Investoren zur Wiederinbetriebnahme. Ohne Rückbau bleibt Nord Stream ein geopolitisches Risiko – auch eine Wasserstoffnutzung wäre ein gefährliches Schlupfloch.
Lena Schilling sagt: „Die Nord-Stream-Saga steht sinnbildlich für diesen fossilen Irrweg – und sie muss ein für alle Mal beendet werden. Wir erwarten von der Kommission im Juni einen klaren Vorschlag: Der Rückbau der Nord-Stream-Infrastruktur auf EU-Gebiet muss kommen. Jetzt – nicht irgendwann."
"Europa darf jetzt auch nicht den nächsten Fehler machen: Denn wer russisches Gas einfach durch fossiles LNG aus den USA oder Atomstrom aus anderen Autokratien ersetzt, springt nur vom Regen in die Traufe.", so Schilling weiter.
Nur erneuerbare Energien sind der Ausweg
Lena Schilling erklärt: „Wahre Energiesouveränität heißt: raus aus der fossilen Abhängigkeit – komplett, schnell und gerecht. Nur die Erneuerbaren können uns aus dieser mehrfachen Krise führen. Sie sind unsere Lebensversicherung – gegen Krieg, gegen Klimachaos und gegen autoritäre Erpressung.“