Für Browser < IE 11 nicht optimiert. Verwenden Sie bitte einen aktuelleren Browser.
Skip to main content
Ökonwes
  • Sonne
  • Wind
  • Biomasse
  • Mobilität(current)1
  • Nachhaltigkeit
    • Nachhaltigkeit
    • Vernetzung
    • Wasser
    • weitere Energien
    • Ersatz fossiler Energie
    • Umweltschutz
    • Bauen
    • offene Briefe
    • Ansichtssache
    • Buch-Tipp
    • Heroes for future
    • Jobs
    • Ernährung und Gesundheit
    • Ökologisch Investieren
  1. oekonews
  2. Mobilität

eMove Austria: Mehr bewegen, weniger emittieren

13.10.2025

Neue Förderungen: 30 Mio. Euro für einspurige E-Mobilität und Ladeinfrastruktur

zero sr-f.jpg.jpg
© Zero Motorcycles
Praxistaugliche und emissionsfreie Mobilitätslösungen verbessern die Lebensqualität in Städten und Regionen und schaffen die Basis für eine klimafreundliche Zukunft. Gleich zwei Förderprogramme des Klima- und Energiefonds, die Projekte in genau diesem Bereich unterstützen,  sind vor kurzem gestartet: Die „E-Mobilität für Private“ und die „E-Mobilität für Betriebe, Gebietskörperschaften und Vereine“, für die in Summe rund 30 Mio. Euro zur Verfügung stehen. Die Programme sind dotiert aus Mitteln des Bundesministeriums für Innovation, Mobilität und Infrastruktur (BMIMI) und Teil der Initiative „eMove Austria“ des BMIMI.

Mobilitätsminister Peter Hanke: „Mit diesen Förderungen wird es noch einfacher, klimafreundlich mobil zu sein. Mit emissionsfreien Zweirädern tragen wir zu einer Mobilitätswende bei, die Platz spart und die Verkehrssicherheit fördert. Zugleich schützen wir das Klima und sichern Arbeitsplätze sowie Wertschöpfung in Österreich. Unsere Initiative ‚eMove Austria‘ setzt auf kluge Förderungen, um den Umstieg auf emissionsfreie Antriebe zu erleichtern.“

Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds Bernd Vogl: „Unsere Förderprogramme zur E-Mobilität tragen dazu bei, dass die Anzahl der emissionsfreien Fahrzeuge immer weiter steigt. So wird der Wandel hin zu einer nachhaltigen Mobilitätslandschaft in ganz Österreich weiter vorangetrieben. Investitionen in klimafreundliche Technologien nehmen weltweit zu und bieten für den Wirtschaftsstandort Österreich bedeutende Chancen.“
 

„E-Mobilitätsoffensive“: Förderungen für Privatpersonen sowie Betriebe, Gebietskörperschaften und Vereine

Unter dem Dach der „E-Mobilitätsoffensive“ starten heute zwei E-Mobilitäts-Ausschreibungen: „E-Mobilität für Private“ und „E-Mobilität für Betriebe“. Die beiden Programme sind Teil der Initiative eMove Austria.

E-Mobilität für Private

Privatpersonen werden beim Umstieg auf E-Mopeds, E-Motorräder und Ladeinfrastruktur unterstützt. Für den Umstieg auf Elektromobilität erhalten sie heuer einen E-Mobilitätsbonus bis zu 1.800 Euro. Private Ladeinfrastruktur wird mit 400 Euro für Wallboxen und in Mehrparteienhäusern mit 800 Euro für Einzelanlagen bzw. 1.500 Euro für Gemeinschaftsanlagen gefördert.

E-Mobilität für Betriebe, Gebietskörperschaften und Vereine

Betriebe, Gemeinden und Vereine werden beim Einsatz emissionsfreier Zweiräder als platzsparende und klimafreundliche Alternative sowie beim Aufbau betrieblicher und öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur mit bis zu 22.500 Euro gefördert.

Detaillierte Übersichten über alle Förderangebote finden sich in den beiden Förderleitfäden . Voraussetzung für den Erhalt der Förderungen ist der Einsatz von 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energieträgern. Neu ist der Fokus auf Preistransparenz: Bei großen Ladeparks ist eine weithin sichtbare Preisauszeichnung des Ladepreises, vergleichbar mit konventionellen Tankstellen, verpflichtend vorzusehen. Für jedes Fahrzeug und jede Ladeinfrastruktur muss ein eigener Antrag gestellt werden; pro Antragsteller sind jedoch mehrere Anträge für verschiedene Fahrzeuge und Ladepunkte möglich. Auch Details zu Fristen bzgl. Rechnungsdatum sind in den Leitfäden zu finden.

Einreichungen sind ab sofort bis längstens 31. März 2026 (vorbehaltlich verfügbares Budget) möglich unter www.klimafonds.gv.at/foerderung/emob-private-2025 bzw. www.klimafonds.gv.at/foerderung/emob-betriebe-2025

  • Drucken
  • Empfehlen
13.10.2025
Zum vorigen Artikel voriger Artikel

Der Verbrenner ist (fast) tot – immer schneller mit E-Autos: 1 Minute für 100 km

Zum nächsten Artikel nächster Artikel

Gefährliche Autotüren: Über 200 Radfahrer bei „Dooring“-Unfällen in Österreich verletzt

oekonews

Tageszeitung für Erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit. Dienstag, 18. November 2025, 67.666 Artikel Online

Weitere Themen

  • Angesichts von Klima- und Budgetkrise: Kritik am geplanten Autobahnausbau wächst
  • Senkung der Luftverkehrssteuer in Deutschland: Unsinniges Steuergeschenk und ökologischer Irrsinn
  • STUDIE: Elektrosmog im E-Auto unerheblich
  • Österreichs Klimaziele in Gefahr: Kritik an Wiederaufnahme von großen Straßenbauprojekten
  • Dakar rückt elektrisch in Sichtweite 
  •  S8 nicht im Asfinag-Bauprogramm 
  • Deutschland gibt grünes Licht für das bidirektionale Laden 
  • Kritik an ASFINAG-Bauprogramm: „Faktenschaffung für Sackgassenautobahn S1 bleibt Eselei Nummer Eins“
  • Polestar stärkt Präsenz in Süddeutschland mit neuen Standorten in München und Karlsruhe
  • Geely EX2: Elektrischer Stadtflitzer mit globaler Mission
  • zum ersten Set
  • zurück zum vorigen Set
  • 1(current)
  • 2
  • 3
  • weiter zum nächsten Set
  • zum letzten Set
11.413 Artikel | Seite 1 von 1.142

Newsletter

zur Anmeldung

Termintipp

E-SALON: Energiewende KONKRET in GÄNSERNDORF Termin-Tipp buchen

Oekotermine

Werben auf oekonews

Direkt an der Zielgruppe

Wichtiger Artikel

STUDIE: Ohne Energiewende mehr Rohstoffverbrauch
  • Suche
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Über oekonews
  • Haftung
  • RSS
© 2025 oekonews.at
zero sr-f.jpg.jpg

© Zero Motorcycles