Elektrofahrzeuge – Offener Brief am Landeshauptmann Pröll und Landesrat Sobotka
Offener Brief:
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Erwin Pröll!
Sehr geehrter Herr Landesrat Wolfgang Sobotka!
Wie Sie der unten angeführten OTS–Pressemeldung entnehmen können, wurden auch heute wieder in Niederösterreichreich zahlreiche Ozon–Grenzwertüberschreitungen festgestellt. Was unternehmen Sie, damit diese Grenzwerte erst gar nicht erreicht werden und was unternehmen Sie nach dem Erreichen der Informationsschwelle?
Die Information der Bevölkerung reicht anscheinend nicht aus, da die Österreicher offenbar auch nach dem überschreiten der Informationsschwelle nicht auf Ihre Auto verzichten.
Elektroautos sind emissionsfrei und können dazu beitragen, dass Ozon erst gar nicht entsteht. Sie sind außerdem wesentlich leiser und reduzieren dadurch den Verkehrslärm. Im Stadtverkehr sinkt der "Treibstoffverbrauch" im Stau und bei den Ampeln gegen null und durch den wesentlich besseren Wirkungsgrad kann die Energie effizienter eingesetzt werden. Der Strombedarf für Elektrofahrzeuge kann durch Erneuerbare Energie zu 100% in Österreich abgedeckt werden, das macht uns unabhängig von Öl– und Gasimporten und schafft Arbeitsplätze in Österreich.
Trotz dieser vielen Vorteile der Elektroautos wurde der Antrag von Landtagsabgeordneten Mag. Wolfgang Motz zur Förderung von Elektroautos am 17.6.2003 abgelehnt. Warum hat die ÖVP diesem Antrag nicht zugestimmt und somit auch eine Möglichkeit zur CO2–Einsparung im Verkehr abgelehnt?
Dieses Schreiben geht in Kopie auch verschiedene politische Organisationen, Umweltgruppierungen, Interessensvertretungen und Zeitungen und wird auf www.oekonews.at auch veröffentlicht.
Im Anhang finden Sie auch noch zahlreiche LINKS zu Homepages, da zeigen, in welchen Bereichen Elektrofahrzeuge bereits einsatzbereit sind.
Mit freundlichen Grüßen
Ing. Martin Litschauer
Waldviertler Energie–Stammtisch
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Erwin Pröll!
Sehr geehrter Herr Landesrat Wolfgang Sobotka!
Wie Sie der unten angeführten OTS–Pressemeldung entnehmen können, wurden auch heute wieder in Niederösterreichreich zahlreiche Ozon–Grenzwertüberschreitungen festgestellt. Was unternehmen Sie, damit diese Grenzwerte erst gar nicht erreicht werden und was unternehmen Sie nach dem Erreichen der Informationsschwelle?
Die Information der Bevölkerung reicht anscheinend nicht aus, da die Österreicher offenbar auch nach dem überschreiten der Informationsschwelle nicht auf Ihre Auto verzichten.
Elektroautos sind emissionsfrei und können dazu beitragen, dass Ozon erst gar nicht entsteht. Sie sind außerdem wesentlich leiser und reduzieren dadurch den Verkehrslärm. Im Stadtverkehr sinkt der "Treibstoffverbrauch" im Stau und bei den Ampeln gegen null und durch den wesentlich besseren Wirkungsgrad kann die Energie effizienter eingesetzt werden. Der Strombedarf für Elektrofahrzeuge kann durch Erneuerbare Energie zu 100% in Österreich abgedeckt werden, das macht uns unabhängig von Öl– und Gasimporten und schafft Arbeitsplätze in Österreich.
Trotz dieser vielen Vorteile der Elektroautos wurde der Antrag von Landtagsabgeordneten Mag. Wolfgang Motz zur Förderung von Elektroautos am 17.6.2003 abgelehnt. Warum hat die ÖVP diesem Antrag nicht zugestimmt und somit auch eine Möglichkeit zur CO2–Einsparung im Verkehr abgelehnt?
Dieses Schreiben geht in Kopie auch verschiedene politische Organisationen, Umweltgruppierungen, Interessensvertretungen und Zeitungen und wird auf www.oekonews.at auch veröffentlicht.
Im Anhang finden Sie auch noch zahlreiche LINKS zu Homepages, da zeigen, in welchen Bereichen Elektrofahrzeuge bereits einsatzbereit sind.
Mit freundlichen Grüßen
Ing. Martin Litschauer
Waldviertler Energie–Stammtisch
OTS–Meldung:
OTS0031 5 CI 0257 NRK0005 19.Aug 03
Umwelt/Ozonwarndienst
MA 22 – Ozonwarndienst: Ozonbelastungsepisode ist beendet
Wien (OTS) – Im Ozonüberwachungsgebiet 1 Nordostösterreich sind an den Messstellen
o in Wien:
Zentralanstalt: (214 µg/m3) am 18.08.2003 um 15:00 Uhr
Hermannskogel: (253 µg/m3) am 18.08.2003 um 15:00 Uhr
Laaer Berg: (202 µg/m3) am 18.08.2003 um 13:00 Uhr
Stefansdom: (192 µg/m3) am 18.08.2003 um 14:00 Uhr
o in Niederösterreich:
Purkersdorf: (211 µg/m3) am 18.08.2003 um 15:00 Uhr
Forsthof: (191 µg/m3) am 18.08.2003 um 15:00 Uhr
Gänserndorf: (206 µg/m3) am 18.08.2003 um 14:00 Uhr
Wolkersdorf: (196 µg/m3) am 18.08.2003 um 15:00 Uhr
Klosterneuburg: (235 µg/m3) am 18.08.2003 um 15:00 Uhr
Stockerau: (221 µg/m3) am 18.08.2003 um 14:00 Uhr
Mistelbach: (203 µg/m3) am 18.08.2003 um 17:00 Uhr
Payerbach: (185 µg/m3) am 18.08.2003 um 17:00 Uhr
Dunkelsteinerwald: (200 µg/m3) am 18.08.2003 um 19:00 Uhr
Tulln: (184 µg/m3) am 18.08.2003 um 15:00 Uhr
Streithofen: (237 µg/m3) am 18.08.2003 um 16:00 Uhr
St. Poelten: (240 µg/m3) am 18.08.2003 um 18:00 Uhr
Krems: (198 µg/m3) am 18.08.2003 um 18:00 Uhr
Schwechat: (196 µg/m3) am 18.08.2003 um 14:00 Uhr
Pillersdorf: (183 µg/m3) am 18.08.2003 um 18:00 Uhr
o im Burgenland: keine
Ozonkonzentrationen größer als 180 µg/m3 als Einstundenmittelwert gemessen worden. Damit wurde die Informationsschwelle gemäß Ozongesetz überschritten!
Aufgrund der meteorologischen Situation sind jedoch innerhalb der nächsten 24 Stunden keine Überschreitungen mehr zu erwarten. Die Ozonbelastungsepisode ist damit beendet!
Weitere Informationen über die Wiener Luftqualität: 4000/88288 – Ozonix/Ozon–Hotline, 4000/8820 – Tonbanddienst www.wien.at/ma22/luftgue.html
(Schluss) red
Rückfragehinweis:
PID–Rathauskorrespondenz:
www.wien.at/vtx/vtx–rk–xlink/
Tel.: 4000/88215 – Sekretariat (bis 18 Uhr)
Fax: 4000/99 88281 – Telefax/Messnetzzentrale
Tel.: 4000/88282 – Messnetzzentrale
e–mail: post@m22.magwien.gv.at
*** OTS–ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS ***
OTS0031 2003–08–19/09:28
190928 Aug 03
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Umwelt/Ozonwarndienst
MA 22 – Ozonwarndienst: Ozonbelastungsepisode ist beendet
Wien (OTS) – Im Ozonüberwachungsgebiet 1 Nordostösterreich sind an den Messstellen
o in Wien:
Zentralanstalt: (214 µg/m3) am 18.08.2003 um 15:00 Uhr
Hermannskogel: (253 µg/m3) am 18.08.2003 um 15:00 Uhr
Laaer Berg: (202 µg/m3) am 18.08.2003 um 13:00 Uhr
Stefansdom: (192 µg/m3) am 18.08.2003 um 14:00 Uhr
o in Niederösterreich:
Purkersdorf: (211 µg/m3) am 18.08.2003 um 15:00 Uhr
Forsthof: (191 µg/m3) am 18.08.2003 um 15:00 Uhr
Gänserndorf: (206 µg/m3) am 18.08.2003 um 14:00 Uhr
Wolkersdorf: (196 µg/m3) am 18.08.2003 um 15:00 Uhr
Klosterneuburg: (235 µg/m3) am 18.08.2003 um 15:00 Uhr
Stockerau: (221 µg/m3) am 18.08.2003 um 14:00 Uhr
Mistelbach: (203 µg/m3) am 18.08.2003 um 17:00 Uhr
Payerbach: (185 µg/m3) am 18.08.2003 um 17:00 Uhr
Dunkelsteinerwald: (200 µg/m3) am 18.08.2003 um 19:00 Uhr
Tulln: (184 µg/m3) am 18.08.2003 um 15:00 Uhr
Streithofen: (237 µg/m3) am 18.08.2003 um 16:00 Uhr
St. Poelten: (240 µg/m3) am 18.08.2003 um 18:00 Uhr
Krems: (198 µg/m3) am 18.08.2003 um 18:00 Uhr
Schwechat: (196 µg/m3) am 18.08.2003 um 14:00 Uhr
Pillersdorf: (183 µg/m3) am 18.08.2003 um 18:00 Uhr
o im Burgenland: keine
Ozonkonzentrationen größer als 180 µg/m3 als Einstundenmittelwert gemessen worden. Damit wurde die Informationsschwelle gemäß Ozongesetz überschritten!
Aufgrund der meteorologischen Situation sind jedoch innerhalb der nächsten 24 Stunden keine Überschreitungen mehr zu erwarten. Die Ozonbelastungsepisode ist damit beendet!
Weitere Informationen über die Wiener Luftqualität: 4000/88288 – Ozonix/Ozon–Hotline, 4000/8820 – Tonbanddienst www.wien.at/ma22/luftgue.html
(Schluss) red
Rückfragehinweis:
PID–Rathauskorrespondenz:
www.wien.at/vtx/vtx–rk–xlink/
Tel.: 4000/88215 – Sekretariat (bis 18 Uhr)
Fax: 4000/99 88281 – Telefax/Messnetzzentrale
Tel.: 4000/88282 – Messnetzzentrale
e–mail: post@m22.magwien.gv.at
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190928 Aug 03
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