Für Browser < IE 11 nicht optimiert. Verwenden Sie bitte einen aktuelleren Browser.
Skip to main content
Ökonwes
  • Sonne
  • Wind(current)1
  • Biomasse
  • Mobilität
  • Nachhaltigkeit
    • Nachhaltigkeit
    • Vernetzung
    • Wasser
    • weitere Energien
    • Ersatz fossiler Energie
    • Umweltschutz
    • Bauen
    • offene Briefe
    • Ansichtssache
    • Buch-Tipp
    • Heroes for future
    • Jobs
    • Ernährung und Gesundheit
    • Ökologisch Investieren
  1. oekonews
  2. Wind
© Archiv

Ein Windstrom–Rekord jagt den nächsten

09.01.2024

Hohe Versorgung dank Winterwind – Österreich hatte gestern den höchsten Windstromanteil von ganz Europa!

© IGW
© IGW
Mit 77,3 GWh wurde gestern in Österreich mehr Windstrom erzeugt als je zuvor. Auch der Anteil am Stromverbrauch war mit 41 Prozent gestern so hoch wie in keinem anderen Land in Europa. "Damit wurde der Windstromrekord vom Dreikönigswochenende in nur einem Tag schon wieder übertroffen", freut sich Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: "Das große Windstrompotenzial sollten wir nutzen. Die Politik muss die Rahmenbedingungen dafür zur Verfügung zu stellen."
Kaum wurde am Dreikönigswochenende der erste Windstromrekord in diesem Jahr eingestellt, erreichte die Windstrommenge einen Tag später schon wieder eine Rekordmarke. Mit 77,3 GWh wurde um mehr als 2 GWh mehr Windstrom erzeugt als am vergangenen Sonntag. "Der Winter ist die Hochzeit der Windstromerzeugung. Zwei Drittel des Windstroms in Österreich werden im Winterhalbjahr produziert", freut sich Moidl.
Spitzenplatz in Europa
Obwohl Österreich mitten in Europa liegt, war gestern der Windstromanteil am Stromverbrauch mit 41 Prozent nirgends in Europa so hoch wie Österreich. "Hier sieht man das große Potenzial der Windkraft gerade in jener Zeit, in der Österreich am meisten Energie benötigt", bemerkt Moidl: "Das ungenutzte Windenergiepotenzial ist enorm. Auf 2 Prozent der Landesfläche könnten Windparks 83.000 GWh Windstrom erzeugen. Österreich braucht diesen Schatz nur zu heben. Derzeit stockt der Windkraftausbaus allerdings. Die Politik muss die Rahmenbedingungen schaffen, um einen raschen Windkraftausbau zu ermöglichen."

Verwandte Artikel

  • Nordex sichert sich Windkraftaufträge über 135 MW in Europa
  • Windkraft auf Rekordkurs: 2024 erstmals über 1.000 Gigawatt an Land   
  • Vogelschutz für südafrikanische Windparks mit KI 
  • NÖ. Landesregierung genehmigt Windpark Andlersdorf II
  • Ökostrom für 32.000 Haushalte: Erweiterung des Windkraft-Portfolios der Wien Energie
  • ZEIGE ALLE BERICHTE ZU DIESEM THEMA
  • Drucken
  • Empfehlen
09.01.2024 | Autor*in: holler
Zum vorigen Artikel voriger Artikel

Windkraft Ausbau braucht Anschub

Zum nächsten Artikel nächster Artikel

Die Heiligen Drei Könige hatten auch Wind im Gepäck

oekonews

Tageszeitung für Erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit. Sonntag, 13. Juli 2025, 66.602 Artikel Online

Weitere Themen

  • Erfolgreiche Inbetriebnahme des Windparks Zeven
  • Historischer Stromausfall legt Teile Tschechiens lahm – Züge und Straßenbahnen betroffen
  • ENOVA erwirbt Windpark-Portfolio mit rund 100 MW Repowering-Potenzial
  • ElWG: Im VW Käfer zur Formel 1
  • Neue Methode zur Extremwindabschätzung für Windenergieprojekte
  • Nordex sichert sich Windkraftaufträge über 135 MW in Europa
  • Im Fokus: Recycling von carbonfaserverstärkten Kunststoffen an Rotorblättern 
  • Offshore-Windenergie und - Industrie rückt am 1. Juli ins Zentrum des Programms 
  • Windkraft-Investitionen von über 4 Mrd. Euro sind in Österreich gefährdet
  • Mehr als 1.000 Besucher*innen feiern Eröffnung des Windparks Wilfersdorfwilfersdorf
  • zum ersten Set
  • zurück zum vorigen Set
  • 1(current)
  • 2
  • 3
  • weiter zum nächsten Set
  • zum letzten Set
2.456 Artikel | Seite 1 von 246

Newsletter

zur Anmeldung

Termintipp

Termin-Tipp: EEÖ-Fachdialog RED III Umsetzung Termin-Tipp buchen

Oekotermine

Werben auf oekonews

Direkt an der Zielgruppe

Wichtiger Artikel

STUDIE: Ohne Energiewende mehr Rohstoffverbrauch
  • Suche
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Über oekonews
  • Haftung
  • RSS
© 2025 ökonews.at
© IGW

© IGW