Ein Leuchtturmprojekt für erneuerbare Wärmeversorgung : Neues Biomasseheizwerk in Ramingdorf

Das neue Werk verfügt über eine thermische Leistung von 10 Megawatt und erhöht die bestehende Fernwärmekapazität für Steyr um rund 30 Prozent. Damit wird ein weiterer Meilenstein im Ausbau der umweltfreundlichen Fernwärmeversorgung gesetzt – ermöglicht durch eine beispielgebende Zusammenarbeit über Bundesländergrenzen hinweg.
Das Heizwerk wurde auf Initiative und in Partnerschaft der beiden Landesenergieversorger Energie AG Oberösterreich und EVN AG im Rahmen ihres gemeinsamen Tochterunternehmens Bioenergie Steyr GmbH realisiert. Das Kraftwerksareal liegt an der Grenze der Bundesländer Oberösterreich und Niederösterreich und verbindet damit symbolisch wie praktisch die beiden Bundesländer in einem gemeinsamen Ziel: der klimaneutralen Energiezukunft.
Für Energie AG-Aufsichtsratsvorsitzenden Markus Achleitner ist dieses Projekt ein Vorzeigebeispiel für nachhaltige Kooperation in der Energiewende: „Mit dem neuen Biomasseheizwerk stärken wir nicht nur die regionale Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit von fossilen Energieimporten, sondern zeigen auch, wie erfolgreiche Energiepolitik über Bundesländergrenzen hinweg funktionieren kann. Der Ausstieg aus fossilen Energieträgern ist gerade in Oberösterreich bei der Stromproduktion bereits sehr weit fortgeschritten. Das neue Biomasseheizwerk, das Haushalte und Betriebe versorgt, wird die Fernwärmekapazität für Steyr um rund 30 Prozent erhöhen. Es ist damit ein weiterer Schritt zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung in Oberösterreich und ein wichtiger Beitrag zur Erreichung der Klimaziele auch im Wärmesektor.“
Auch Niederösterreichs LH-Stv. Stephan Pernkopf zeigt sich begeistert: „Ein Energie-Schulterschluss unserer beiden Bundesländer: Fernwärme aus Hackschnitzel ist der Schlüssel für eine nachhaltige Wärmeversorgung. Dieses Heizwerk nutzt regionale Ressourcen, schafft Wertschöpfung vor Ort und versorgt tausende Haushalte mit sauberer Energie – das ist gelebter Umweltschutz in Partnerschaft.“
Am Standort Ramingdorf werden jährlich rund 300.000 Schüttraummeter Hackschnitzel aus der Region genutzt, was einer CO2-Einsparung von rund 50.000 Tonnen entspricht. Umgerechnet ist das der Ausstoß von rund 20.000 PKW.
Für die Technikvorstände der Energie AG und EVN AG, Alexander Kirchner und Stefan Stallinger, ist der Einsatz heimischer Biomasse das Gebot der Stunde: „In Zeiten globaler Verunsicherung gewinnt die regionale Energieversorgung an strategischer Bedeutung. Mit dem neuen Biomasseheizwerk schaffen wir eine weitere verlässliche, planbare und CO2-neutrale Wärmeversorgung – insbesondere für unsere Industriebetriebe, die auf Versorgungssicherheit und langfristige Stabilität angewiesen sind. Die Erweiterung des Standorts ist ein klares Bekenntnis zur Transformation unseres Energiesystems – gemeinsam, über Grenzen hinweg.“
Das neue Biomasseheizwerk ergänzt die bestehende Kraft-Wärme-Kopplungsanlage in Ramingdorf und wird ein weiterer zentraler Bestandteil der Fernwärmeversorgung in Steyr und Umgebung. Rund 8.000 Wohneinheiten sowie zahlreiche öffentliche Gebäude und Industriebetriebe, darunter BMW Motoren GmbH, profitieren bereits heute vom kontinuierlich wachsenden Fernwärmenetz. Einem weiteren Fernwärmeausbau steht mit der Inbetriebnahme somit nichts mehr im Wege.
Das Heizwerk wurde auf Initiative und in Partnerschaft der beiden Landesenergieversorger Energie AG Oberösterreich und EVN AG im Rahmen ihres gemeinsamen Tochterunternehmens Bioenergie Steyr GmbH realisiert. Das Kraftwerksareal liegt an der Grenze der Bundesländer Oberösterreich und Niederösterreich und verbindet damit symbolisch wie praktisch die beiden Bundesländer in einem gemeinsamen Ziel: der klimaneutralen Energiezukunft.
Für Energie AG-Aufsichtsratsvorsitzenden Markus Achleitner ist dieses Projekt ein Vorzeigebeispiel für nachhaltige Kooperation in der Energiewende: „Mit dem neuen Biomasseheizwerk stärken wir nicht nur die regionale Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit von fossilen Energieimporten, sondern zeigen auch, wie erfolgreiche Energiepolitik über Bundesländergrenzen hinweg funktionieren kann. Der Ausstieg aus fossilen Energieträgern ist gerade in Oberösterreich bei der Stromproduktion bereits sehr weit fortgeschritten. Das neue Biomasseheizwerk, das Haushalte und Betriebe versorgt, wird die Fernwärmekapazität für Steyr um rund 30 Prozent erhöhen. Es ist damit ein weiterer Schritt zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung in Oberösterreich und ein wichtiger Beitrag zur Erreichung der Klimaziele auch im Wärmesektor.“
Auch Niederösterreichs LH-Stv. Stephan Pernkopf zeigt sich begeistert: „Ein Energie-Schulterschluss unserer beiden Bundesländer: Fernwärme aus Hackschnitzel ist der Schlüssel für eine nachhaltige Wärmeversorgung. Dieses Heizwerk nutzt regionale Ressourcen, schafft Wertschöpfung vor Ort und versorgt tausende Haushalte mit sauberer Energie – das ist gelebter Umweltschutz in Partnerschaft.“
Am Standort Ramingdorf werden jährlich rund 300.000 Schüttraummeter Hackschnitzel aus der Region genutzt, was einer CO2-Einsparung von rund 50.000 Tonnen entspricht. Umgerechnet ist das der Ausstoß von rund 20.000 PKW.
Für die Technikvorstände der Energie AG und EVN AG, Alexander Kirchner und Stefan Stallinger, ist der Einsatz heimischer Biomasse das Gebot der Stunde: „In Zeiten globaler Verunsicherung gewinnt die regionale Energieversorgung an strategischer Bedeutung. Mit dem neuen Biomasseheizwerk schaffen wir eine weitere verlässliche, planbare und CO2-neutrale Wärmeversorgung – insbesondere für unsere Industriebetriebe, die auf Versorgungssicherheit und langfristige Stabilität angewiesen sind. Die Erweiterung des Standorts ist ein klares Bekenntnis zur Transformation unseres Energiesystems – gemeinsam, über Grenzen hinweg.“
Das neue Biomasseheizwerk ergänzt die bestehende Kraft-Wärme-Kopplungsanlage in Ramingdorf und wird ein weiterer zentraler Bestandteil der Fernwärmeversorgung in Steyr und Umgebung. Rund 8.000 Wohneinheiten sowie zahlreiche öffentliche Gebäude und Industriebetriebe, darunter BMW Motoren GmbH, profitieren bereits heute vom kontinuierlich wachsenden Fernwärmenetz. Einem weiteren Fernwärmeausbau steht mit der Inbetriebnahme somit nichts mehr im Wege.