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e–Mobilitätsförderung tritt in Niederösterreich in Kraft

02.03.2017

Bohuslav, Pernkopf: Privatpersonen erhalten beim Kauf 5.000 Euro

© NLK Burchhart / Landesrätin Bohuslav und Landesrätin Pernkopf mit einem der NÖ. Elektroautos
© NLK Burchhart / Landesrätin Bohuslav und Landesrätin Pernkopf mit einem der NÖ. Elektroautos
St. Pölten – Mit 1. März tritt die e–Mobilitätsförderung in Niederösterreich in Kraft. Diese umfasst sowohl die Bundesförderung als auch die attraktive Anschlussförderung des Landes. „Mit diesem umfassenden e–Mobilitätspaket wird die Nachfrage nach Elektroautos in Niederösterreich auf breiter Ebene anspringen. Das bringt uns auch bei der Erreichung der Klimaziele einen großen Schritt näher. Ab 1. März kann für die Förderungen angesucht werden„, betonen Wirtschafts–Landesrätin Dr. Petra Bohuslav und Umwelt–Landesrat Dr. Stephan Pernkopf.
Mit dem neuen e–Mobil–Paket erhalten Privatpersonen beim Ankauf eines Elektroautos durch die Landes– und Bundesförderung sowie dem e–Mobilitätsbonus der Autoimporteure insgesamt 5.000 Euro. Für gewerbliche Betriebe und Vereine beträgt die Förderung künftig in Summe 4.000 Euro. Für private Ladestationen gibt es in Summe bis zu 1.000 Euro, sowie bis zu 500 Euro bei gewerblichen Unternehmen durch das Land Niederösterreich. „Schon heute werden im Bundesländervergleich die meisten Elektro–Fahrzeuge in Niederösterreich zugelassen. Und im EU–Vergleich ist Österreich sogar das Land mit dem höchsten Anteil an reinen e–Fahrzeugen bei den Neuzulassungen im Jahr 2016. Doch wir wollen unsere Spitzenposition weiter ausbauen. Eine deutliche Steigerung der e–Zulassungszahlen wird uns mit der attraktiven Förderung mit Sicherheit gelingen„, betonen die Landesräte Bohuslav und Pernkopf.
Neben einer attraktiven Förderlandschaft ist die Ladeinfrastruktur ein weiteres zentrales Element für die Mobilitätswende, betonen die beiden Landesräte: „Wir wollen, dass Elektrofahrzeuge schon bald zum gewohnten Straßenbild gehören. Um das zu erreichen, ist ein dichtes Ladenetz unverzichtbar. Wir haben in den vergangenen Jahren massiv in den Ausbau der Ladestationen investiert. Insgesamt gibt es über 300 öffentlich zugängliche Ladepunkte in unserem Bundesland und damit eines der engmaschigsten Ladenetze Österreichs. Mit unserer gemeinsamen Förderung von 1.000 Euro pro Ladestation wollen wir nun auch Privathaushalte und Wohnhausanlagen überzeugen, vermehrt in Ladestationen zu investieren.„
Darüber hinaus weisen die Wirtschaftslandesrätin und der Umweltlandesrat auf die steigende Modellvielfalt bei sinkenden Anschaffungskosten hin: Die Reichweitensteigerung der neuesten e–Fahrzeuge macht große Fortschritte. So sind ab Anfang des neuen Jahres Fahrzeuge mit einer Normreichweite von bis zu 400 Kilometern bereits in der Kompaktklasse am Markt. Gleichzeitig mit dem Start der Förderaktion beginnt auch die Testwoche „6 Tage Probefahren um 60 Euro„: Sechs Tage lang ein Elektroauto im Alltag testen und dafür dank einer Förderung vom Land Niederösterreich nur 60 Euro bezahlen. Darum geht es bei der neuen Aktion des Landes Niederösterreich und der niederösterreichischen Autohändler. Ab 1. März bis Ende des Jahres können Interessierte mit einem der 38 teilnehmenden Autohändler eine Testwoche vereinbaren und von Montag bis Samstag elektrisch fahren.
Die Niederösterreichische Elektromobilitäts–Strategie 2014 bis 2020 wird seitens der Landesinitiative „e–mobil in niederösterreich„ umgesetzt. Die operative Umsetzung der Landesinitiative erfolgt durch die Wirtschaftsagentur ecoplus. „Auch ecoplus leistet als Wirtschaftsagentur ihren Beitrag zur Mobilitätswende: In unseren Bürogebäuden und Wirtschaftsparks gibt es über das ganze Bundesland verteilt aktuell in Summe 15 Ladepunkte für e–Fahrzeuge„, betont ecoplus–Geschäftsführer Mag. Helmut Miernicki.
Quelle: NLK
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02.03.2017 | Autor*in: holler
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© NLK Burchhart / Landesrätin Bohuslav und Landesrätin Pernkopf mit einem der NÖ. Elektroautos

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