E-Mobilität trifft 3D-Druck: Baumit setzt neue Maßstäbe in Wopfing

„Diese 30 Ladepunkte bieten unseren Mitarbeiter:innen eine optisch ansprechende und zugleich funktionale Lademöglichkeit für die E-Auto-Firmenflotte“, so Manfred Tisch, technischer Geschäftsführer von Baumit GmbH. Die Säulen bestehen aus hauchdünnen, lediglich fünf Millimeter dicken Betonschichten, die Schicht für Schicht präzise gedruckt wurden. Dies reduziert nicht nur das Gewicht einer Säule von 600 kg auf 160 kg, sondern spart pro gedruckter Station auch rund 60 kg CO2 ein – ein kleiner, aber bedeutender Beitrag zur Ressourcenschonung.
Energie aus der Sonne: Nachhaltigkeit wird großgeschrieben
Die Stromversorgung der Ladepunkte erfolgt direkt vom Photovoltaik-Dach des Nassproduktewerks in Wopfing. Bereits seit 2021 erzeugen 1.030 Solarzellen rund 350 MWh Strom jährlich – genug, um das Friedrich Schmid Innovationszentrum, den angrenzenden Viva-Forschungspark sowie nun auch die neuen E-Ladesäulen mit umweltfreundlicher Energie zu versorgen. Dank dieser Maßnahme werden pro Jahr etwa 120 Tonnen CO2 eingespart.
Baumit: Innovativ und umweltbewusst
Für das österreichische Familienunternehmen Baumit war und ist nachhaltiges und ressourcenschonendes Handeln wichtig, um langfristig erfolgreich zu sein. Ökonomischer Fortschritt muss sich dabei stets im Gleichgewicht mit sozialer Verantwortung und ökologischer Verträglichkeit sein.