Duvenbeck startet Serienbetrieb mit MAN E-Lkw für Volkswagen-Logistik

Bocholt – Die Duvenbeck Unternehmensgruppe hat den Serienbetrieb mit dem neuen E-Lkw des Typs MAN eTGX Ultra Low Liner aufgenommen. Als einer der ersten Logistikdienstleister setzt Duvenbeck diesen elektrisch angetriebenen Lkw seit Kurzem im Hauptlauf zwischen seinem Logistiklager in Herne und dem Volkswagen-Werk in Wolfsburg ein.
„Damit laufen erste eLowliner mit drei Metern Ladehöhe auf einer mittleren Distanz in unserem Gebietsspeditionsnetzwerk der Materiallogistik und beweisen ihre Wirtschaftlichkeit und Alltagstauglichkeit“, erklärt Simon Motter, Leiter der Volkswagen Konzernlogistik.
Derzeit wird die 317 Kilometer lange Strecke zwischen Herne und Wolfsburg von einem E-Lkw eTGX im Rundlauf (Hin- und Rückfahrt) bedient. Die Stromversorgung erfolgt über die öffentliche Ladeinfrastruktur sowie einen Ladepunkt am Umschlagszentrum von Duvenbeck in Herne. Dort werden die Teile einzelner Lieferanten zu kompletten Lkw-Ladungen zusammengefasst, bevor sie zum Werk in Wolfsburg transportiert werden.
„Der zunehmende Einsatz von elektrischen Lkw, wie dem MAN eTGX, ist ein wesentlicher Teil von Duvenbecks Unternehmensstrategie, sowohl nachhaltige als auch effiziente Logistiklösungen zu implementieren. Bis Ende dieses Monats werden wir 15 MAN eTGX Ultra Low Liner in unserer Flotte haben. Die Erfahrungen, die wir jeden Tag auf der Strecke sammeln, tragen aktiv dazu bei, die nachhaltige Logistik weiter zu gestalten und zu fördern“, sagt Hakan Bicil, CEO Duvenbeck.
Langfristig ist geplant, bis zu 120 Einheiten dieses Typs in die eigene Flotte aufzunehmen, so haben es Duvenbeck und MAN in einem Letter of Intent (LOI) vereinbart.
Erweitertes Einsatzkonzept noch in diesem Jahr
Aktuell lädt der E-Lkw seine Batterien an öffentlicher Infrastruktur auf der Strecke und im Umschlagszentrum von Duvenbeck in Herne. Im Laufe dieses Jahres wird die Ladeinfrastruktur am Duvenbeck-Standort in Peine fertiggestellt. Der Einsatz der MAN eTrucks ist Teil des Programms goTOzero impact logistics, mit dem Volkswagen den Weg zu einer klimafreundlichen Logistik eingeschlagen hat. Der Einsatz von Elektro-Lkw ist dabei langfristig der wichtigste Hebel, um die CO2-Emissionen im Straßentransport zu reduzieren.
„Damit laufen erste eLowliner mit drei Metern Ladehöhe auf einer mittleren Distanz in unserem Gebietsspeditionsnetzwerk der Materiallogistik und beweisen ihre Wirtschaftlichkeit und Alltagstauglichkeit“, erklärt Simon Motter, Leiter der Volkswagen Konzernlogistik.
Derzeit wird die 317 Kilometer lange Strecke zwischen Herne und Wolfsburg von einem E-Lkw eTGX im Rundlauf (Hin- und Rückfahrt) bedient. Die Stromversorgung erfolgt über die öffentliche Ladeinfrastruktur sowie einen Ladepunkt am Umschlagszentrum von Duvenbeck in Herne. Dort werden die Teile einzelner Lieferanten zu kompletten Lkw-Ladungen zusammengefasst, bevor sie zum Werk in Wolfsburg transportiert werden.
„Der zunehmende Einsatz von elektrischen Lkw, wie dem MAN eTGX, ist ein wesentlicher Teil von Duvenbecks Unternehmensstrategie, sowohl nachhaltige als auch effiziente Logistiklösungen zu implementieren. Bis Ende dieses Monats werden wir 15 MAN eTGX Ultra Low Liner in unserer Flotte haben. Die Erfahrungen, die wir jeden Tag auf der Strecke sammeln, tragen aktiv dazu bei, die nachhaltige Logistik weiter zu gestalten und zu fördern“, sagt Hakan Bicil, CEO Duvenbeck.
Langfristig ist geplant, bis zu 120 Einheiten dieses Typs in die eigene Flotte aufzunehmen, so haben es Duvenbeck und MAN in einem Letter of Intent (LOI) vereinbart.
Erweitertes Einsatzkonzept noch in diesem Jahr
Aktuell lädt der E-Lkw seine Batterien an öffentlicher Infrastruktur auf der Strecke und im Umschlagszentrum von Duvenbeck in Herne. Im Laufe dieses Jahres wird die Ladeinfrastruktur am Duvenbeck-Standort in Peine fertiggestellt. Der Einsatz der MAN eTrucks ist Teil des Programms goTOzero impact logistics, mit dem Volkswagen den Weg zu einer klimafreundlichen Logistik eingeschlagen hat. Der Einsatz von Elektro-Lkw ist dabei langfristig der wichtigste Hebel, um die CO2-Emissionen im Straßentransport zu reduzieren.