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„Die Zivilisationskrankheit„ Allergie

29.03.2005

Allergien im Vormarsch in den Wohlstandsländern– verantwortlich dafür sind auch Dieselabgase, globale Erderwärmung, falsche Ernährung …

Unser Immunsystem steht im ständigen Kampf mit schädlichen Umwelteinflüssen. Für viele ist vor allem der Frühling die Jahreszeit, in der ihr Immunsystem verstärkt den Kampf gegen (Allergie)Auslöser aufnehmen muss. Die Folgen wie Heuschnupfen, brennende Augen, rinnende Nase oder Juckreiz sind leider bekannt.
Viele Allergiker müssen zu dieser Zeit auch mit pollenassoziierten Lebensmittelallergien rechnen. Nahrungsmittel können auch als körperfremde Proteine wahrgenommen werden, genau wie die in der Luft schwebenden Pollen, Mehl– und Baumwollstaub oder Heu.

Allergene Fastfood, Dieselabgase, Erderwärmung…

Fortschritte auf dem Gebiet der Allergieforschung haben gezeigt, dass zusätzliche Faktoren (neben genetischer Voraussetzung), wie beispielsweise Wohlstand, bei der Behandlung berücksichtigt werden müssen. In sozial gut situierten Schichten ist der Anteil von Personen, die unter Heuschnupfen und Neurodermitis leiden, nämlich wesentlich höher.
Der westliche Lebensstil hat offenbar mehr Einfluss auf die Zunahme von Allergien als bisher angenommen wurde. Die Faktoren Stress, Verkehr, Lärm und Fastfood hinterlassen ihre Spuren. Auch die rasante Zunahme von Dieselabgasen verstärkt die Allergieanfälligkeit des Menschen.
Allergiefördernd ist zusätzlich die globale Erderwärmung als Folge des Treibhauseffekts. Allergene Pflanzen wie die Haselnuss, Erlen und Birken blühen immer früher. Die Folge: Allergien machen sich für einen immer längeren Zeitraum bemerkbar.
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29.03.2005 | Autor*in: stevanov
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