Die Klimakrisensongs – Eine grandiose Sammlung
WissenschafterInnen beraten über die Klimakrise, und durch die Klimakonferenz war das Thema gerade in vielen Medien zu finden. Auf www.klimasongs.at sind unzählige Songs aus Österreich zu diesem Thema zu finden.
Schon 1982 sang Udo Jürgens es ist „5 vor 12“ oder die Politrock–Gruppe Schmetterlinge ließen 1984 in ihrem Album „Die letzte Welt“ „Die Apokalyptischen Reiter“ reiten. Das Klimathema hat schon einen langen Anklang. Heute sind es die Songs von Fridays for Future, welche z.B. in der Melodie von „Fürstenfeld“ klingen: „Ihr lassts uns allan, habts ihr wirklich kan Plan? Für wos seids ihr gwöhd? Schauts aufd Menschen und Umwöd!“
z.B. 2017 singt die Sängerin Wendi Gessner mit ihrer Band Wendepunkt im Lied „Was?“:
„Und was sagen wir unseren Kinder,
wenn sie fragen: Warum habt ihrs nicht durchschaut?
Ihr habt, als wäre es nicht sichtbar,
auf Kosten Anderer euer hübsches Nest gebaut…“
Das Lied dieser österreichischen Band ist eines von vielen, welches auf der Seite www.klimasongs.at gelistet ist. Neben bekannten Namen, wie Hubert von Goisern, Szenegrößen wie Christoph und Lollo oder der Gesangskapelle Hermann, sind es auch viele, weniger bekannte Künstlerlnnen, die hier zum Klimathema Stellung nehmen.
Peter Czermak, Musiker aus Steyr, hat die relevanten österreichischen Songs zum Thema „Musik, Klimakrise und Massenaussterben“ gesammelt. Die Webseite klimasongs.at<7LINK> entstand in Kooperation mit dem Hamburger Musikwissenschaftler und Zukunftsaktivisten Marc Pendzich, der im Webportal musik–und–klimakrise.de auch Klimasongs aus Deutschland und internationale Songs zusammenstellt. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Portals ist es, den Stand der Musikindustrie bzw. der Entertainmentbranche auf dem Weg zur Emissionsfreiheit zu dokumentieren.
„Wissenschaft, Fakten und Politik sind der eine Teil der Klimapolitik – Emotionen und das Herz der Menschen zu erreichen, ist die andere wichtige Seite. Die Musik und 1>www.klimasongs.at kann dazu einen wichtigen Betrag leisten“, ist Peter Czermak überzeugt.
Schon 1982 sang Udo Jürgens es ist „5 vor 12“ oder die Politrock–Gruppe Schmetterlinge ließen 1984 in ihrem Album „Die letzte Welt“ „Die Apokalyptischen Reiter“ reiten. Das Klimathema hat schon einen langen Anklang. Heute sind es die Songs von Fridays for Future, welche z.B. in der Melodie von „Fürstenfeld“ klingen: „Ihr lassts uns allan, habts ihr wirklich kan Plan? Für wos seids ihr gwöhd? Schauts aufd Menschen und Umwöd!“
z.B. 2017 singt die Sängerin Wendi Gessner mit ihrer Band Wendepunkt im Lied „Was?“:
„Und was sagen wir unseren Kinder,
wenn sie fragen: Warum habt ihrs nicht durchschaut?
Ihr habt, als wäre es nicht sichtbar,
auf Kosten Anderer euer hübsches Nest gebaut…“
Das Lied dieser österreichischen Band ist eines von vielen, welches auf der Seite www.klimasongs.at gelistet ist. Neben bekannten Namen, wie Hubert von Goisern, Szenegrößen wie Christoph und Lollo oder der Gesangskapelle Hermann, sind es auch viele, weniger bekannte Künstlerlnnen, die hier zum Klimathema Stellung nehmen.
Peter Czermak, Musiker aus Steyr, hat die relevanten österreichischen Songs zum Thema „Musik, Klimakrise und Massenaussterben“ gesammelt. Die Webseite klimasongs.at<7LINK> entstand in Kooperation mit dem Hamburger Musikwissenschaftler und Zukunftsaktivisten Marc Pendzich, der im Webportal musik–und–klimakrise.de auch Klimasongs aus Deutschland und internationale Songs zusammenstellt. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Portals ist es, den Stand der Musikindustrie bzw. der Entertainmentbranche auf dem Weg zur Emissionsfreiheit zu dokumentieren.
„Wissenschaft, Fakten und Politik sind der eine Teil der Klimapolitik – Emotionen und das Herz der Menschen zu erreichen, ist die andere wichtige Seite. Die Musik und 1>www.klimasongs.at kann dazu einen wichtigen Betrag leisten“, ist Peter Czermak überzeugt.
