Die Bahn stirbt
Protestaktion
Die Bahn, die übrigens in Österreich ein sehr nachhaltiges Fortbewegungsmittel ist, da der ÖBB–Strom aus eigenen Wasserkfraftwerken stammt, wird derzeit wo es nur geht beschnitten. Ein wahrer Rufmord, wie es ihn selten in der Geschichte gegeben hat, wird medial bestens und einseitig (wie wir es von der 380 kv Berichterstattung kennen) unterstützt. Es wird immer argumentiert, die Bahn sei zu teuer, und das, obwohl:
** die Bahn den Steuerzahler ein Fünftel im Vergleich zum Straßenverkehr kostet ** die Schiene ein Fünftel des Platzbedarfs der Straße benötigt (ähnliche Studien sind in vielen europäischen Ländern zu dem gleichen Ergebnis gekommen)
Deshalb will man bestehende Vereinbarungen brechen, die Angestellten damit erniedrigen und Bahnbesitz verkaufen, damit diverse Budgets wieder einmal kurzfristig geschönt werden. Nicht jeder läßt sich das gefallen. So wurde eine Protestaktion auf www.bahnstirbt.at ins Leben gerufen.
** die Bahn den Steuerzahler ein Fünftel im Vergleich zum Straßenverkehr kostet ** die Schiene ein Fünftel des Platzbedarfs der Straße benötigt (ähnliche Studien sind in vielen europäischen Ländern zu dem gleichen Ergebnis gekommen)
Deshalb will man bestehende Vereinbarungen brechen, die Angestellten damit erniedrigen und Bahnbesitz verkaufen, damit diverse Budgets wieder einmal kurzfristig geschönt werden. Nicht jeder läßt sich das gefallen. So wurde eine Protestaktion auf www.bahnstirbt.at ins Leben gerufen.