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Deutscher Caritasverband und Grüner Strom Label starten Kooperation

29.04.2016

Empfehlung für Caritas–Einrichtungen bei Ökostrom und Biogas auf Gütesiegel Grüner Strom und Grünes Gas zu achten

ja © IG Windkraft
ja © IG Windkraft
Berlin/Bonn – Der Deutsche Caritasverband e.V. und der Grüner Strom Label e.V. arbeiten ab sofort gemeinsam daran, in den Einrichtungen und Diensten der Caritas ein Bewusstsein für die Qualitätsunterschiede von Ökostrom– und Biogasprodukten zu schaffen. Beide Seiten unterzeichneten eine entsprechende Kooperationsvereinbarung.
„Kirchliche Einrichtungen sind wichtige Botschafter für eine nachhaltige Beschaffung. Zum einen können sie selbst große Mengen an Strom und Gas ökologisch beziehen, zum anderen nehmen sie für viele Menschen eine Vorbildfunktion ein„ so Rosa Hemmers, Vorsitzende des Grüner Strom Label e.V. (GSL). „Gemeinsam mit dem Deutschen Caritasverband wollen wir sie darüber informieren, woran sie glaubwürdige grüne Energieprodukte erkennen und dass sie mit ihrer Entscheidung nachweislich zu einer ökologischen Energieversorgung beitragen können.„
Im Rahmen der Kooperation empfiehlt der Deutsche Caritasverband seinen über 8.250 Rechtsträgern, bei der Wahl von Ökostrom– und Biogasprodukten auf die Gütesiegel Grüner Strom und Grünes Gas zu achten.
„Die Bewahrung der Schöpfung ist ein wichtiges Anliegen der katholischen Kirche und ihrer Caritas. Beim Thema Energie können Einrichtungen der Caritas durch gezielte Beschaffung einen wichtigen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit leisten„, betont Hans Jörg Millies, Finanz– und Personalvorstand des Deutschen Caritasverbandes.
Darüber hinaus soll ein Förderprogramm entwickelt werden, mit dem zertifizierte Energieanbieter und Caritasverbände auf lokaler Ebene gemeinsame Energiewendeprojekte umsetzen können.
Die Caritas bettet die Kooperation in ihr Projekt „Förderung der ökologische Nachhaltigkeit in Einrichtungen und Diensten der Caritas„ ein, in dessen Rahmen unter anderem in fünf Pilot–Standorten ein systematisches Umweltmanagement eingeführt wird.
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29.04.2016 | Autor*in: holler
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