Der "Wave–Dragon" – eine konzentrierte Form solarer Energie
Des Meeres Kraft liegt in den Wellen
Offshore–Windparks sind ja bereits bekannt– eine neue Art der Energiegewinnung mitten im Meer wird im Augenblick in der Dänemark getestet. Bis zu fünf Meter hohe Wellen kann dieses wie ein gelandeter Drache aussehende Wasserkraftwerk Wave Dragon aufnehmen.
Wie das funktionert? Das Wasser wird über eine Rampe in ein Speicherbecken über Meeresniveau geleitet; über Turbinen fließt es wieder auf Meereshöhe zurück und erzeugt dabei Strom. Die Turbinen für das Kraftwerk sind eine Spezialentwicklung, der Lehrstuhl Hydraulische Maschinen der Technischen Universität München ist dafür verantwortlich. Hergestellt wurden sie von einer österreichischen Firma, der Kössler–GmbH aus St. Pölten.
Der Wave–Dragon schwimmt ein Schiff, nur unten offen. Außerdem steht das Deck steht voll Wasser.
Details werden nun durch den Probebetrieb, der auch mit EU–Forschungsmitteln gefördert ist, geklärt. Die Testphase wird zeigen, ob es gelingt das Kraftwerk an die Wellen anzupassen.
Ab 2005 soll dann ein 4,5–fach größerer Drache gebaut werden, der vier Megawatt Strom erzeugen soll. Langfristig sind nach Schätzungen der Experten Strom–Gestehungskosten von etwa vier Cent pro Kilowattstunde möglich.Dass es funktionert, ist mittlerweile bewiesen– die ersten Kilowattstunden Strom wurden bereits an Netz geliefert.
Mehr Infos unter Wave Dragon .
Wie das funktionert? Das Wasser wird über eine Rampe in ein Speicherbecken über Meeresniveau geleitet; über Turbinen fließt es wieder auf Meereshöhe zurück und erzeugt dabei Strom. Die Turbinen für das Kraftwerk sind eine Spezialentwicklung, der Lehrstuhl Hydraulische Maschinen der Technischen Universität München ist dafür verantwortlich. Hergestellt wurden sie von einer österreichischen Firma, der Kössler–GmbH aus St. Pölten.
Der Wave–Dragon schwimmt ein Schiff, nur unten offen. Außerdem steht das Deck steht voll Wasser.
Details werden nun durch den Probebetrieb, der auch mit EU–Forschungsmitteln gefördert ist, geklärt. Die Testphase wird zeigen, ob es gelingt das Kraftwerk an die Wellen anzupassen.
Ab 2005 soll dann ein 4,5–fach größerer Drache gebaut werden, der vier Megawatt Strom erzeugen soll. Langfristig sind nach Schätzungen der Experten Strom–Gestehungskosten von etwa vier Cent pro Kilowattstunde möglich.Dass es funktionert, ist mittlerweile bewiesen– die ersten Kilowattstunden Strom wurden bereits an Netz geliefert.
Mehr Infos unter Wave Dragon .