Der Riss im Himmel
"Der Riss im Himmel" von Gert Wallisch ist ein wirklich fesselnder Klima-Krimi, der in eine Welt entführt, in der die Balance der Natur aufgrund von Machtgier endgültig ins Wanken geraten könnte. Der Roman thematisiert den hemmungslosen Ressourcenverbrauch und die Umweltzerstörung, die das globale Gleichgewicht aus den Fugen bringen. In dieser dystopischen Zukunft bricht das Magnetfeld der Erde zusammen, was zu einem beispiellosen Klimaereignis führt, das einfach alles verändert. In einem nervenaufreibenden Wettlauf gegen die Zeit, bei dem es nicht nur um Wahrheit und Verantwortung geht, sondern auch um Liebe, Verrat und Betrug werden Spannung, Umweltthemen und gesellschaftliche Verantwortung miteinander verknüpft. Dabei rückt die Energiewende – vor allem die Bedeutung von Windkraft – ins Zentrum und zeigt die dringend notwendige Abkehr von fossilen Energien auf.
Der Roman ist nicht nur ein spannender Thriller, sondern auch eine Weckruf für die Leser und Leserinnen, sich mit den drängenden Umwelt -und Klimaproblemen unserer Zeit auseinanderzusetzen. Gerd Wallisch gelingt es, wichtige Botschaften zu vermitteln und einen gleichzeitig mit der Handlung zu fesseln.
Insgesamt ist "Der Riss im Himmel" ein gelungener Klima-Krimi, der unter die Haut geht und zum Nachdenken anregt. Die Kombination aus Spannung, Umweltthemen und dem gut verpackten Hinweis auf gesellschaftliche Verantwortung macht dieses Buch zu einem Muss für alle, die gerne Krimis lesen und gleichzeitig nachhaltige Energielösungen wertvoll finden. Wir können das Buch daher empfehlen!
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rissimhimmel.com
Über den Autor
Ein Besuch des Solarkraftwerks Andasol im heißen Andalusien hat ihn noch mehr zum Sonnenfreund gemacht. Er ist zutiefst überzeugt: "Wir müssen raus aus den fossilen und den atomaren Energieträgern und unser gesamtes Energiesystem auf die Kraft der Sonne ausrichten!"