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Denkmalschutz und PV in schönster Harmonie

14.03.2025

Bei Photovoltaik gilt: Geht nicht, gibt's nicht!

Hotel Jarolim Brixen Prefa.jpg
© Prefa/Giacomo Podetti
Die neue Dachdeckung des Hotel "Jarolim" in Brixen (Südtirol) besteht aus Prefa-Solardachplatten. Auf dem bewährten Aluminiumblech sind monokristalline Halbzellen geklebt, was ein vergleichsweise geringes Gewicht der Gesamtdeckung (Dachhaut + PV) von nur ca. 12,6 kg/m² ergibt.


Derart leistet das Dach auf dem "Jarolim" pro Quadratmeter PV-Deckung ca. 0,143 kWp. Was im ersten Moment ein schwacher Wert erscheint, ist es jedoch keineswegs.
Denn mit den kleinen Schindeln im Format 70 x 42 cm können Flächen zur Stromernte bestückt werden, die mit Modulen in Standardgröße (ca. 1,7 x 1 m) oder Großmodulen niemals photovoltaisch genutzt würden.

Preislich kann man bei einer PV-Dachdeckung mit Spezial-Kleinmodulen, wie sie verschiedene Firmen anbieten, von dem doppelten Preis gegenüber Aufdach-PV-Anlagen ausgehen. Jedoch sind die Kosten einer neuen Dachhaut (Ziegel, Dachsteine, Blech, etc.) natürlich abzuziehen. 

Entscheidend ist jedenfalls die Tatsache: Wenn geplant wird, die Außenflächen eines Gebäudes (Geräteschuppen, Carport, Haus, Halle u.s.w.) photovoltaisch zu nutzen, lautet gesichertermaßen der Grundsatz: Geht nicht, gibt's nicht! 

Links

  • Aussendung Prefa
  • Dr. Fritz Binder-Krieglstein

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