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Das Badezimmer beleuchten

08.10.2014

Die meisten Räume einer Wohnung oder eines Hauses verfügen über mindestens ein Fenster, durch das Tageslicht ins Innere gelangt. In einem Badezimmer ist dies allerdings keine Selbstverständlichkeit.

© Hangjeebatt- pixabay.com
© Hangjeebatt- pixabay.com
Besonders wer zur Miete in einem Mehrparteienhaus wohnt, muss sich oft damit zufrieden geben, nur über eine Lüftungsanlage frische Luft in den Raum zu bekommen. Damit das Badezimmer trotzdem ein Ort wird, an dem sich die Bewohner wohlfühlen und gerne aufhalten, ist es wichtig, bei der Beleuchtung einige Punkte zu beachten.

Schminkspiegel auch für den Mann

Wichtig ist, dass es nicht nur eine Leuchte im Badezimmer gibt. Selbst wenn es nur wenige Quadratmeter groß ist, sollten drei Leuchten vorhanden sein. Beim Kauf einer Lampe für die Decke ist darauf zu achten, dass 300 Lux mindestens zu erreichen sind, damit es ausreichend hell im Bad ist. In kleinen Räumen ist eine Deckenleuchte meistens ausreichend, ist das Bad groß genug, um es in mehrere Bereiche zu unterteilen, sind zwei oder mehr Leuchten empfehlenswert.
Selbst in kleinen Badezimmern sind aber zusätzlich zur Deckenleuchte zwei weitere einzuplanen: Links und rechts vom Spiegel. Nicht nur Frauen freuen sich darüber, wenn sie sich schminken, auch Männer und Kinder müssen häufiger ihr Gesicht aus der Nähe betrachten. Gibt es nur eine Deckenleuchte, befindet sie sich in der Regel im Rücken des Betrachters. Dies hat zur Folge, dass das Gesicht im Schatten liegt und Details ohne seitliche Beleuchtung kaum zu erkennen sind.

Sensoren zum Strom sparen

Neben diesen funktionellen Leuchten lassen sich weitere einplanen, um den Wohlfühlfaktor zu erhöhen. Für viele Menschen ist das Bad heute ein Ort, an dem sie sich gerne pflegen und aufhalten. Um dieses Gefühl zu verstärken, bietet es sich an, mit einer Akzentbeleuchtung Highlights zu setzen.
Sehr praktisch, unauffällig und stromsparend lässt sich außerdem ein Nachtlicht im Bad installieren. Wer nachts auf die Toilette geht, muss dann nicht in der Dunkelheit nach dem Lichtschalter suchen, sondern steht im sanft beleuchteten Zimmer, sobald die Tür geöffnet wird.
Ähnliche Sensoren lassen sich tagsüber benutzen, nur das sie dafür sorgen, dass die Deckenleuchte beim Betreten anspringt. Da viele Menschen vergessen, das Licht beim Verlassen des Bades auszuschalten und es unter Umständen unbemerkt stundenlang brennt, lässt sich dies dadurch vermeiden und Strom sparen.

Frühzeitig mit der Planung beginnen

Der Phantasie sind bei der Einrichtung des Badezimmers keine Grenzen gesetzt. Es bietet sich an, mit den Leuchten zu experimentieren und sie an verschiedenen Punkten aufzustellen. In der Dämmerung und nachts ist dann die Wirkung zu überprüfen.
Wer sein Badezimmer saniert, sollte sich im Vorfeld informieren, welche Lösung von Philips für die eigenen Pläne in Frage kommen. Leuchten lassen sich nicht nur an der Wand anbringen, sondern in Boden oder Decke einlassen. Dusche oder Badewanne können außerdem direkt oder indirekt angestrahlt werden, sodass eine besondere Atmosphäre entsteht.
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08.10.2014 | Gastautor*In: Barrak
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