Für Browser < IE 11 nicht optimiert. Verwenden Sie bitte einen aktuelleren Browser.
Skip to main content
Ökonwes
  • Sonne
  • Wind
  • Biomasse
  • Mobilität
  • Nachhaltigkeit(current)1
    • Nachhaltigkeit
    • Vernetzung
    • Wasser
    • weitere Energien
    • Ersatz fossiler Energie
    • Umweltschutz
    • Bauen
    • offene Briefe
    • Ansichtssache
    • Buch-Tipp(current)2
    • Heroes for future
    • Jobs
    • Ernährung und Gesundheit
    • Ökologisch Investieren
  1. oekonews
  2. Nachhaltigkeit
  3. Buch-Tipp

CO2–Steuer: Erster Gesetzeskommentar bei MANZ erschienen!

06.05.2023

Ab sofort ist der Gesetzeskommentar in den Händlerregalen und auch in der Rechtsdatenbank (rdb.at) zu finden

© Gerd Altmann pixabay.com
© Gerd Altmann pixabay.com
Der erste Gesetzeskommentar zur neuen CO2–Steuer, verfasst von Univ.–Doz. Dr. Mag. Stephan Schwarzer (Institut für Österreichisches und Europäisches Öffentliches Recht der WU Wien), RA Dr. Johannes Hartlieb, BSc und RAA Mag. Emil Nigmatullin beide Haslinger / Nagele Rechtanwälte GmbH.
"Von der neuen CO2–Steuer sind beinahe alle Unternehmen und Verbraucher:innen erfasst, die fossile Brennstoffe einsetzen. Der neue Gesetzeskommentar hilft allen Betroffenen, die komplexen Bestimmungen zu durchblicken und Entlastungen in Anspruch zu nehmen.", freut sich Univ. Doz. Mag. Dr. Stephan Schwarzer über die Erscheinung des Werks im juristischen Fachverlag MANZ.
Das neue Werk bietet eine Einführung zu Werdegang, Ausrichtung, Hauptinhalten und Grundsatzfragen des Gesetzes. Daneben entwickelt der Kommentar das Gesetz weiter, wo dieses Antworten vermissen lässt, und rückt Rechtsschutzfragen und Befreiungen im Lichte des Lenkungszwecks ins Zentrum. Nicht zuletzt werden Wege für das Zurückholen von Abgabenzahlungen bei Härtefällen und wegen Abwanderungsrisiken ausgeleuchtet, wobei das Fehlen von Durchführungsregeln von Quartal zu Quartal problematischer wird.
Der nationale Emissionshandel ("CO2–Steuer") erfasst alle Unternehmen und Verbraucher:innen, die nicht unter den europäischen Emissionshandel fallen und fossile Brennstoffe einsetzen. Das sind im Wesentlichen alle kleineren Industrieanlagen, Gewerbetreibenden, Transport– und sonstigen Dienstleistungsbetriebe und die Haushalte, wodurch das neue Gesetz eine erhebliche Breitenwirkung erzeugt. Zur Abgabe verpflichtet sind dabei jene Unternehmen, welche die fossilen Treibstoffe in Verkehr bringen, also Produzent:innen, Importeure, der Energiehandel und Tankstellen. Diese verpflichteten Unternehmen ("Handelsteilnehmer:innen") verrechnen ihren Kund:innen dann einen höheren Preis für die fossilen Brennstoffe. Dies macht die neue Abgabe zu einem Lenkungsinstrument.
  • Drucken
  • Empfehlen
06.05.2023 | Autor*in: holler
Zum vorigen Artikel voriger Artikel

Permakultur leben

Zum nächsten Artikel nächster Artikel

Wie Klimaneutralität spielerisch erreichen?

oekonews

Tageszeitung für Erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit. Freitag, 13. Juni 2025, 66.508 Artikel Online

Weitere Themen

  • Mahlzeit! Gemeinsam kochen im Gemeindebau
  • Der Riss im Himmel
  • Umstieg aufs Elektroauto
  • Zurück zur Natur
  • Österreich 2040: ohne Erdöl ohne Erdgas 
  • Die giftfreie Wohnung: Alles, was hilft
  • Eine Bohne rettet die Welt:
  • Elegante Einfachheit _ Die Kunst, gut zu leben
  • Emmi kocht einfach
  • Lorenz
  • zum ersten Set
  • zurück zum vorigen Set
  • 1(current)
  • 2
  • 3
  • weiter zum nächsten Set
  • zum letzten Set
611 Artikel | Seite 1 von 62

Newsletter

zur Anmeldung

Termintipp

Family&Friends ist Energie mit Beziehung – und Strom mit Gesicht :Online-Infoevent 5. Juni 17:30 Termin-Tipp buchen

Oekotermine

Werben auf oekonews

Direkt an der Zielgruppe

Wichtiger Artikel

STUDIE: Ohne Energiewende mehr Rohstoffverbrauch
  • Suche
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Über oekonews
  • Haftung
  • RSS
© 2025 ökonews.at
© Gerd Altmann pixabay.com

© Gerd Altmann pixabay.com