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China schlägt zurück: Exportstopp für seltene Erden

17.04.2025

Die chinesische Regierung hat, aufgrund der hohen US-Zölle auf Waren aus China, einen Exportstopp auf einen Teil der seltenen Erden verhängt.

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Seltene Erden aus China © mit Unterstützung von KI erstellt
China ist der weltweit größte Produzent und Exporteur seltener Erden („Rare Earth Elements“, REEs). Dabei liefert China nahezu das gesamte Spektrum dieser Elemente, hat sich aber auf einige besonders stark spezialisiert – sowohl beim Abbau als auch bei der Verarbeitung. 
Der Exportstopp betrifft sechs der in China vorkommenden seltenen Erden sowie Spezialmagnete, die aus diesen hergestellt werden.
Wie die New York Times berichtet, gilt diese Maßnahme nicht nur für die USA, sondern weltweit.  Bereits jetzt kam es laut  New York Times und anderen  Medien zu  Problemen in der Lieferkette. Dies könnte sich global auf die Herstellung von Elektromotoren und Mikrochips sowie auf die Autoindustrie und die Luftfahrt  vehement auswirken. Betroffen ist außerdem die Halbleiter- und die Rüstungsindustrie.  Der chinesische Staat regulierte bereits vor dieser Maßnahme die Exportquoten und kontrollierte die Preise stark.  

Bereits am 15.4.2025  wies ein Bericht in  Chatamhouse auf die vehemente Relevanz von seltenen Erden, im speziellen auch für die USA und deren Rüstungsindustrie, sowie Einschränkungen beim Export der Metalle aus China hin.  Peking kontrolliert danach fast  70 Prozent der Förderung von seltenen Erden sowie 90 Prozent der Seltenen Erden-Verarbeitung weltweit. Seltene Erden zählen zu  jenen  Produkten aus China, die von den US-Zöllen der Trump-Regierung  ausgenommen wurden.

Links

  • Artikel New York Times
  • Chinas Würgegriff bei Seltenen Erden
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17.04.2025
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