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BZÖ-Widmann: BZÖ unterstützt Euratom-Volksbegehren

28.02.2011

Österreicher haben für Atomenergie genug gezahlt!

© Lackner-Strauss
© Lackner-Strauss
"Das BZÖ unterstützt aktiv das heute startende Euratom-Volksbegehren und ruft die Bürgerinnen und Bürger zur Unterschrift auf, damit nicht noch mehr österreichisches Steuergeld in eine gefährliche Technologie gesteckt wird. Jährlich werden 40 Millionen Euro österreichisches Steuergeld in die Atomenergie und damit auch in Schrottreaktoren gepumpt, in den kommenden Jahren könnten es bis zu 100 Millionen Euro werden. Die Bundesregierung weigert sich aber, über einen Ausstieg Österreichs aus Euratom überhaupt zu verhandeln. Daher müssen die Bürgerinnen und Bürger über das Volksbegehren einen massiven Druck ausüben und das BZÖ wird hier seinen Beitrag leisten", betont BZÖ-Energiesprecher Abg. Rainer Widmann, der gemeinsam mit BZÖ-Abg. Ursula Haubner bereits die Einleitung unterschrieben hat.
Widmann weist darauf hin, dass es laut Experten seit dem Vertrag von Lissabon möglich sei, aus dem Euratom- Vertag auszusteigen, SPÖ undÖVP aber dafür zu feige seien. "Es ist jedoch völlig sinnlos, weiter Geld in eine gefährliche Technologie zu stecken, die langfristig nichts bringt, weil Uran-Vorkommen ebenso endlich sind wie Öl und andere Rohstoffe. Die Österreicherinnen und Österreicher haben für die Atomenergie schon genug gezahlt. Das Geld soll lieber für die Entwicklung der erneuerbaren Energien verwendet werden. Die einzige Lösung für Österreich ist mittelfristig die Energieautarkie. Das diesbezügliche Konzept des BZÖ ist machbar und liegt bereits am Tisch. Die Bundesregierung ist gefordert, endlich einen Etappenplan vorzulegen, um Österreich künftig unabhängig von fossilen Brennstoffen und der Atomenergie zu machen", so der Energiesprecher.
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28.02.2011 | Autor*in: holler
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