"Brückentechnologie", die Zweite!
Auf den Punkt gebracht:
Die Politiken in sehr vielen Staaten erschweren ganz erheblich die Energiewende. Um uns dann gleich die Lösung für das von ihnen geschaffene Problem zu präsentieren, nämlich fossile und atomare Brückentechnologien.
Der perfide Trick dahinter: Man erklärt die heutigen Technologien der Bereiche "Effizienz" und "Erneuerbare", mit denen man längst fossile und atomare Energien zu 100 %, ja, zu 100 % ersetzen kann, zu noch nicht ausreichend entwickelt.
Tatsächlich sind es die fossil-atomaren Energiekonzerne, die den Politikern weltweit diesen sachlichen Unsinn täglich einhämmern. Bis, ja, bis auch die letzte Skepsis in den Volksvertretern weicht und sie die unverfrorene Lüge als ihre Erkenntnis hinaustrumpeten.
Nach Erdgas soll auf EU-Ebene auch "blauer" Wasserstoff zur Brückentechnologie deklariert werden.
Blau heißt nicht besoffen, was man allerdings von denen annehmen könnte, die solchen Unsinn vertreten, weil die Technologie bislang im direkten Vergleich nicht unter Beweis stellen konnte, dass sie kann, was man ihr andichtet.
Sondern "blau" wird jener Wasserstoff (H2) genannt, der aus Fossilstrom (Kohle, Erdgas, Erdöl) per Elektrolyse erzeugt wird, wobei das CO₂ aus der Verbrennung in den Untergrund "entsorgt" wird.
Auf dass das CO₂ nie mehr zu Tage kommen wolle, was aber Geologen für niemals ausschließbar halten.
Zu diesen Bestrebungen positionierte sich der Präsident der österreichischen Energiekonzerne, Michael Strugl, im Handelsblatt eher nicht subtil wie folgt:
„Ich kann nachvollziehen, dass viele Akteure zunächst auf blauen Wasserstoff setzen wollen. Für die Übergangsphase erscheint mir blauer Wasserstoff jedoch akzeptabel.“
Das sagte er vor dem Hintergrund, dass Österreich zu rund 90 % erneuerbaren Strom verbraucht und der EU-Durchschnitt beinahe die 50%-Marke erreicht hat.
Anstatt, dass sich Europas Politik "über den Berg" fühlt und die zweite Hälfte der Stromwende energiegeladen in Angriff zu nimmt, grätscht Fossil-Atomar brutal rein.
Und die willfährige Politik schaut nicht mehr durch die Energiewendeerfahrungen gestärkt nach vorn, sondern plappert willfährig das zweite Brückentechnologie-Märchen vom "blauen" Wasserstoff nach.
Die Politiken in sehr vielen Staaten erschweren ganz erheblich die Energiewende. Um uns dann gleich die Lösung für das von ihnen geschaffene Problem zu präsentieren, nämlich fossile und atomare Brückentechnologien.
Der perfide Trick dahinter: Man erklärt die heutigen Technologien der Bereiche "Effizienz" und "Erneuerbare", mit denen man längst fossile und atomare Energien zu 100 %, ja, zu 100 % ersetzen kann, zu noch nicht ausreichend entwickelt.
Tatsächlich sind es die fossil-atomaren Energiekonzerne, die den Politikern weltweit diesen sachlichen Unsinn täglich einhämmern. Bis, ja, bis auch die letzte Skepsis in den Volksvertretern weicht und sie die unverfrorene Lüge als ihre Erkenntnis hinaustrumpeten.
Nach Erdgas soll auf EU-Ebene auch "blauer" Wasserstoff zur Brückentechnologie deklariert werden.
Blau heißt nicht besoffen, was man allerdings von denen annehmen könnte, die solchen Unsinn vertreten, weil die Technologie bislang im direkten Vergleich nicht unter Beweis stellen konnte, dass sie kann, was man ihr andichtet.
Sondern "blau" wird jener Wasserstoff (H2) genannt, der aus Fossilstrom (Kohle, Erdgas, Erdöl) per Elektrolyse erzeugt wird, wobei das CO₂ aus der Verbrennung in den Untergrund "entsorgt" wird.
Auf dass das CO₂ nie mehr zu Tage kommen wolle, was aber Geologen für niemals ausschließbar halten.
Zu diesen Bestrebungen positionierte sich der Präsident der österreichischen Energiekonzerne, Michael Strugl, im Handelsblatt eher nicht subtil wie folgt:
„Ich kann nachvollziehen, dass viele Akteure zunächst auf blauen Wasserstoff setzen wollen. Für die Übergangsphase erscheint mir blauer Wasserstoff jedoch akzeptabel.“
Das sagte er vor dem Hintergrund, dass Österreich zu rund 90 % erneuerbaren Strom verbraucht und der EU-Durchschnitt beinahe die 50%-Marke erreicht hat.
Anstatt, dass sich Europas Politik "über den Berg" fühlt und die zweite Hälfte der Stromwende energiegeladen in Angriff zu nimmt, grätscht Fossil-Atomar brutal rein.
Und die willfährige Politik schaut nicht mehr durch die Energiewendeerfahrungen gestärkt nach vorn, sondern plappert willfährig das zweite Brückentechnologie-Märchen vom "blauen" Wasserstoff nach.