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Bienenfreundliche Energiepflanzen ausgezeichnet!

25.01.2015

Netzwerk Lebensraum Feldflur erhält Sonderauszeichnung des „European Bee Award„

© sxc.hu
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Hamburg – Das Netzwerk Lebensraum Feldflur hat eine Sonderauszeichnung des „European Bee Award„ verliehen bekommen. Von 24 eingereichten Projekten konnte das Projekt „Energie aus Wildpflanzen„ des Netzwerkes Lebensraum Feldflur den zweiten Platz belegen und wurde von der Fachjury mit einer Sonderauszeichnung geehrt. Mit dem „European Bee Award„ werden EU–weit Projekte ausgezeichnet, die sich mit bienenfreundlicher Landwirtschaft befassen. Der Award wird durch die Organisation europäischer Landbesitzer (ELO) und dem europäischen Landtechnikverband (CEMA) vergeben.
„Die Qualität der eingereichten Projekte war sehr hoch.„ betont Walter Haefeker, Präsident des Europäischen Erwerbsimkerbundes und Mitglied der Fachjury. „Das vom Netzwerk Lebensraum Feldflur eingereichte Projekt erarbeitet praxisnahe und innovative Ansätze für eine Bestäuber–freundliche Landwirtschaft und bietet dem Landwirt dabei genügend Freiraum für wirtschaftliches Handeln„ so Haefeker weiter. Neben Wildbienen, Schmetterlingen und Käfern profitieren von dem vielfältigen Angebot der Wildpflanzenmischungen auch viele andere Arten von der Eule bis zum Feldhamster.
„Wir sind sehr stolz, die Sonderauszeichnung des European Bee Award erhalten zu haben„, sagt Kristin Drenckhahn (Deutsche Wildtier Stiftung), Koordinatorin des Netzwerks Lebensraum Feldflur. „Der Preis bestärkt uns auf dem Weg, die Energieerzeugung aus Biomasse enger mit den Zielen des Arten–, Natur und Umweltschutzes zu verknüpfen.„
Das Netzwerk Lebensraum Feldflur setzt sich dafür ein, mehrjährige Mischungen aus Kultur– und Wildpflanzen als eine Ergänzung zum Mais zur Biomasseproduktion in der landwirtschaftlichen Praxis zu etablieren. Durch längere Blühzeiten und große Blühflächen verbessern mehrjährige Wildpflanzen das Nahrungsangebot für Insekten. Im Vergleich zu großen Maisflächen werten sie das Landschaftsbild einer Region auf und steigern deren Erholungswert. Weiter Informationen erhalten Sie unter www.Lebensraum–Feldflur.de.
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25.01.2015 | Gastautor*In: Eva Goris
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