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Auch FPÖ will Euratom–Ausstieg

18.01.2007

Hofer: Anti–Atom–Organisationen kritisieren Bundesregierung zu Recht

ja © FPÖ
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Anlässlich der Pressekonferenz verschiedener österreichischer Anti–Atom–Organisationen zum Thema "50 Jahre EURATOM sind genug! Österreich raus aus EURATOM!" bekundet auch die FPÖ erneut ihre Forderungen im Sinne einer tatsächlichen Anti–Atompolitik für Österreich. FPÖ–Umweltsprecher NAbg. Norbert Hofer kritisiert die unzureichenden Anti–Atom–Pläne der Bundesregierung und spricht sich ebenfalls vehement für den Ausstieg Österreichs aus dem Euratom–Vertrag aus. Die FPÖ habe diesbezüglich bereits im Vorjahr einen Antrag im Nationalrat eingebracht, so Hofer.
Norbert Hofer: "Im neuen Regierungsprogramm findet sich zwar ein Bekenntnis zu einer ‚aktiven Anti–Atompolitik‚ Österreichs, konkrete Pläne dazu sucht man aber vergebens. Die Initiativen der Umweltschutz– und Anti–Atom–Organisationen zur Beendigung der Förderung der europäischen Kernkraftlobby durch Österreich sind daher sehr zu begrüßen und werden von der FPÖ unterstützt. Bereits 1978 haben sich die Österreicher im Rahmen einer Volksabstimmung gegen die Nutzung von Kernkraft ausgesprochen. Österreich fördert aber nach wie vor die Nutzung von Atomenergie, denn jährlich fließen beträchtliche Summen österreichischer Steuergelder an Euratom."
Die FPÖ fordert den sofortigen Ausstieg aus dem Euratom–Vertrag und die Verwendung der dadurch freiwerdenden Mittel zur Förderung der Forschung und Entwicklung in Österreich, damit die Weichen nun endlich in Richtung Energieautonomie gestellt werden können.

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18.01.2007 | Autor*in: holler
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