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Attac bei Regierung: Die Wirtschaft nach Corona muss ökologisch und sozial sein

18.05.2020

Attac fordert massive Investitionen in öffentliche Jobs in den Bereichen Bildung, Pflege, Gesundheit sowie Corona-Lastenausgleich

© Vektor Kunst auf Pixabay / Coronavirus
© Vektor Kunst auf Pixabay / Coronavirus
Vizekanzler Werner Kogler und Klimaschutzministerin Leonore Gewessler luden heute vormittag NGO-Vertreter*innen zu einem Gespräch über klimaschutzrelevante Konjunkturmaßnahmen in Folge der Covid-19-Pandemie. Für Attac nahm Mitbegründerin Alexandra Strickner am Treffen teil.
"Die Wirtschaft nach Corona muss ökologisch und sozial sein", erklärt Strickner. Das Corona-Konjunkturpaket müsse den Umbau der Wirtschaft hin zu einer klimafreundlichen Wirtschaft garantieren. Zusätzlich zum Ausbau ökologischer Infrastruktur sind dabei massive Investitionen in öffentliche Jobs in den Bereichen Bildung, Pflege und Gesundheit nötig. All das sind Bereiche, die sich durch einen geringen CO2-Ausstoß auszeichnen.
Gleichzeitig müssen die außergewöhnlichen Kosten der Krise gerecht verteilt werden. "Jene, deren unverzichtbare Arbeit uns durch die Krise bringt, dürfen nicht die Kosten tragen", erklärt Strickner. Mit dem Corona-Lastenausgleich hat Attac einen gerechten Weg in die Zukunft präsentiert. Durch einen Beitrag der Reichsten mit einem Vermögen von über 5 Millionen Euro könnten in den nächsten Jahren 70 bis 80 Milliarden Euro eingenommen werden.
Alle Details zum Corona-Lastenausgleich finden Sie hier.
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18.05.2020 | Autor*in: holler
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