Atomstrom–Nein danke! Ökostrom–Ja bitte!
Junge Menschen setzen sich für raschen Wandel der Stromwirtschaft ein
Die Agenda X, das junge Netzwerk für eine zukunftsfähige und lebenswerte
Gesellschaft, veranstaltet am Donnerstag, dem 27. November 2003 unter dem
Titel Atomstrom–Nein danke! Ökostrom–Ja bitte! einen Ökostromtag an den
Wiener Universitäten. Über 30 engagierte junge Menschen treten mit einem
Feuerwerk an Aktivitäten und Aktionen an den Wiener Universitäten für
Ökostrom und damit für den raschen Wandel der Stromwirtschaft hin zu
erneuerbaren Energieträgern ein.
Ziel des Ökostromtages ist es Aufklärungs–, Informations– und
Bewusstseinsarbeit für die Zukunfts–Herausforderung Ökostrom an den
Universitäten zu leisten. Es geht darum, das politische, gesellschaftliche
und wirtschaftliche Klima in Österreich für Ökostrom weiter zu stärken. Die
Politik ist gefordert, gute Rahmenbedingungen für den Ausbau der
Windenergie, Kleinwasserkraft, Biomasse und Photovoltaik zu schaffen und
sicherzustellen. Gesellschaftlich sollen KonsumentInnen dazu motiviert
werden, am liberalisierten Strommarkt Anbietern von Atom– und Fossilstrom
den Rücken zu kehren und zu einem Ökostromanbieter zu wechseln.
Gleichzeitig soll Akzeptanz und Begeisterung für erneuerbare Energiequellen
geweckt und das Investitionsklima, beispielsweise für Bürgerbeteiligungen
gefördert werden.
Österreich muss einen Ausbau von Ökostrom aus Wind, Kleinwasserkraft,
Biomasse und Sonne sicherstellen. Es ist skandalös, dass wir 25 Jahre nach
Zwentendorf 1,5–mal so viel Atomstrom beziehen, wie Zwentendorf je
produziert hätte, erklärt Alexander Trinkl, Sprecher der Agenda X.
Ein bunter Mix aus Aktivitäten soll unter Studierenden diese entscheidende
Zukunftsdiskussion fördern. An der Hauptuni, Wirtschaftsuniversität,
Universität für Bodenkultur und Technischen Universität organisiert die
Agenda X zahlreiche Informationsstände, Vorträge und Exkursionen.
Gleichzeitig inszeniert die Agenda X mit Ökostrom Ja bitte!
und Atomstrom Nein Danke! – Bannern im Stil des legendären Anti–
Zwentendorf–Logos und Ampelbannern, die "Stopp Atomstrom! – Go Ökostrom!"
signalisieren, Straßenmalerei und vielem anderen einen
öffentlichkeitswirksamen Kampagnentag an den Universitäten.
Die Agenda X möchte, dass junge Menschen wieder einen entscheidenden
Beitrag zur Entwicklung unserer Gesellschaft leisten. Der Ökostromtag ist
Teil der Planet Earth Campaign, einer langfristig angelegten Kampagne, in
deren Rahmen immer mehr junge Menschen Aufklärungs–, Informations– und
Bewusstseinsarbeit für Nachhaltigkeit leisten und Menschen dazu zu
motivieren, einen nachhaltigen Lebensstil zu entwickeln. Die Agenda X
veranstaltete dieses Jahr bereits Kampagnentage zu den Themen Solarthermie
und Fairer Handel.
Lesen Sie auch den oekonews–Live–Bericht dazu.
Gesellschaft, veranstaltet am Donnerstag, dem 27. November 2003 unter dem
Titel Atomstrom–Nein danke! Ökostrom–Ja bitte! einen Ökostromtag an den
Wiener Universitäten. Über 30 engagierte junge Menschen treten mit einem
Feuerwerk an Aktivitäten und Aktionen an den Wiener Universitäten für
Ökostrom und damit für den raschen Wandel der Stromwirtschaft hin zu
erneuerbaren Energieträgern ein.
Ziel des Ökostromtages ist es Aufklärungs–, Informations– und
Bewusstseinsarbeit für die Zukunfts–Herausforderung Ökostrom an den
Universitäten zu leisten. Es geht darum, das politische, gesellschaftliche
und wirtschaftliche Klima in Österreich für Ökostrom weiter zu stärken. Die
Politik ist gefordert, gute Rahmenbedingungen für den Ausbau der
Windenergie, Kleinwasserkraft, Biomasse und Photovoltaik zu schaffen und
sicherzustellen. Gesellschaftlich sollen KonsumentInnen dazu motiviert
werden, am liberalisierten Strommarkt Anbietern von Atom– und Fossilstrom
den Rücken zu kehren und zu einem Ökostromanbieter zu wechseln.
Gleichzeitig soll Akzeptanz und Begeisterung für erneuerbare Energiequellen
geweckt und das Investitionsklima, beispielsweise für Bürgerbeteiligungen
gefördert werden.
Österreich muss einen Ausbau von Ökostrom aus Wind, Kleinwasserkraft,
Biomasse und Sonne sicherstellen. Es ist skandalös, dass wir 25 Jahre nach
Zwentendorf 1,5–mal so viel Atomstrom beziehen, wie Zwentendorf je
produziert hätte, erklärt Alexander Trinkl, Sprecher der Agenda X.
Ein bunter Mix aus Aktivitäten soll unter Studierenden diese entscheidende
Zukunftsdiskussion fördern. An der Hauptuni, Wirtschaftsuniversität,
Universität für Bodenkultur und Technischen Universität organisiert die
Agenda X zahlreiche Informationsstände, Vorträge und Exkursionen.
Gleichzeitig inszeniert die Agenda X mit Ökostrom Ja bitte!
und Atomstrom Nein Danke! – Bannern im Stil des legendären Anti–
Zwentendorf–Logos und Ampelbannern, die "Stopp Atomstrom! – Go Ökostrom!"
signalisieren, Straßenmalerei und vielem anderen einen
öffentlichkeitswirksamen Kampagnentag an den Universitäten.
Die Agenda X möchte, dass junge Menschen wieder einen entscheidenden
Beitrag zur Entwicklung unserer Gesellschaft leisten. Der Ökostromtag ist
Teil der Planet Earth Campaign, einer langfristig angelegten Kampagne, in
deren Rahmen immer mehr junge Menschen Aufklärungs–, Informations– und
Bewusstseinsarbeit für Nachhaltigkeit leisten und Menschen dazu zu
motivieren, einen nachhaltigen Lebensstil zu entwickeln. Die Agenda X
veranstaltete dieses Jahr bereits Kampagnentage zu den Themen Solarthermie
und Fairer Handel.
Lesen Sie auch den oekonews–Live–Bericht dazu.