atomstopp-Jugendpreis: Nur fundierte Beschäftigung mit Thema bewahrt vor Fake News
Die besten Projekte werden mit Exkursionen nach Zwentendorf oder ins Welios sowie individuellen Preisen prämiert, alle Teilnehmer_innen gewinnen ein atomstopp-Goodiebag.
"Mit dem atomstopp-Jugendpreis möchten wir junge Menschen motivieren, sich kritisch und fundiert mit den Versprechungen der Atomindustrie auseinanderzusetzen", lädt Herbert Stoiber, Geschäftsführer von atomstopp_atomkraftfrei leben! zur Teilnahme ein. "Das ist wichtiger denn je, wie am Beispiel Tschechien zu sehen ist: Dort sind bis zu vier weitere herkömmliche Reaktoren sowie ein Experimentiergelände für SMR-AKWs geplant - obwohl klar ist, dass Atomkraft keine Lösung für die Klimakrise bietet. Gerade wegen dieser alarmierenden Situation in Tschechien freuen wir uns besonders über unsere Jugendpreis-Kooperation mit der OIZP/BIU - Bürgerinitiative Umweltschutz Budweis und den Jihoceské matky - Südböhmischen Müttern."
"Zur Teilnahme am 5. atomstopp-Jugendpreis laden wir ganze Schulklassen, eine oder mehrere Projektgruppe(n) einer Klasse/klassenübergreifend und auch Einzelpersonen ein. Natürlich können auch im außerschulischen Kontext erarbeitete Projekte eingereicht werden. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt: Ob wissenschaftliche Arbeit, Videoclip, Song, Podcast, Broschüre, Installation oder digitale Medien - jede Form der Auseinandersetzung ist willkommen", freut sich die stellvertretende atomstopp-Obfrau Anna Weinbauer auf viele aussagekräftige Projekte.
Bitte um rasche Anmeldung an post@atomstopp.at oder telefonisch unter 0732 774275.
Details auf www.atomstopp.at/jugendpreis.
Einreichschluss für fertige Projekte ist der 12. März 2026.
"Mit dem atomstopp-Jugendpreis möchten wir junge Menschen motivieren, sich kritisch und fundiert mit den Versprechungen der Atomindustrie auseinanderzusetzen", lädt Herbert Stoiber, Geschäftsführer von atomstopp_atomkraftfrei leben! zur Teilnahme ein. "Das ist wichtiger denn je, wie am Beispiel Tschechien zu sehen ist: Dort sind bis zu vier weitere herkömmliche Reaktoren sowie ein Experimentiergelände für SMR-AKWs geplant - obwohl klar ist, dass Atomkraft keine Lösung für die Klimakrise bietet. Gerade wegen dieser alarmierenden Situation in Tschechien freuen wir uns besonders über unsere Jugendpreis-Kooperation mit der OIZP/BIU - Bürgerinitiative Umweltschutz Budweis und den Jihoceské matky - Südböhmischen Müttern."
"Zur Teilnahme am 5. atomstopp-Jugendpreis laden wir ganze Schulklassen, eine oder mehrere Projektgruppe(n) einer Klasse/klassenübergreifend und auch Einzelpersonen ein. Natürlich können auch im außerschulischen Kontext erarbeitete Projekte eingereicht werden. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt: Ob wissenschaftliche Arbeit, Videoclip, Song, Podcast, Broschüre, Installation oder digitale Medien - jede Form der Auseinandersetzung ist willkommen", freut sich die stellvertretende atomstopp-Obfrau Anna Weinbauer auf viele aussagekräftige Projekte.
Bitte um rasche Anmeldung an post@atomstopp.at oder telefonisch unter 0732 774275.
Details auf www.atomstopp.at/jugendpreis.
Einreichschluss für fertige Projekte ist der 12. März 2026.