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atomstopp beim Fest für die Erde

26.09.2025

Klimagerechtigkeit nur ohne Atomkraft erreichbar

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Atomkraft ist nicht wirtschaftlich © OpenClipart-Vectors pixabay.com
Linz - Am 4. Oktober wird der Linzer Domplatz zum "Platz für Möglichkeiten" - und mittendrin: atomstopp. Beim großen Fest für die Erde setzen über 35 Organisationen ein starkes Zeichen für Klimagerechtigkeit. Diese ist nur erreichbar mit sinnvollen Einsparungen und einer raschen Energiewende hin zu Erneuerbaren. Die vielen für die vorgestrige Atomtechnologie verschwendeten Milliarden fehlen dabei schmerzhaft.

Mit einem Informationsstand und einem Gewinnspiel beteiligt sich atomstopp am vielfältigen Programm des Aktionstages, der von der Katholischen Aktion organisiert wird. Zwischen Musik, Kleinkunst, Information und kulinarischen Angeboten bringt atomstopp eine klare Botschaft in die Öffentlichkeit: Die Zukunft gehört den Erneuerbaren - nicht der Hochrisikotechnologie Atomkraft.

"Atomkraftwerke sind unglaublich teuer. Der Atomindustrie werden Unsummen in den Rachen geworfen, allein das AKW Flamanville kostete 23,7 Milliarden Euro - anstatt der versprochenen 3,3. Dieses Geld fehlt beim Ausbau der Erneuerbaren schmerzlich. Darauf macht atomstopp beim Fest für die Erde aufmerksam", stellt Herbert Stoiber, Geschäftsführer von atomstopp_atomkraftfrei leben! fest.

"Das Fest für die Erde erinnert uns an unsere Schöpfungsverantwortung. Atomtechnologie mit ihrem jahrhundertausende strahlenden Müll ist die menschliche Erfindung, die unsere Umwelt am langfristigsten gefährdet - nämlich viele tausende Generationen lang. Daher ist jeder weitere Ausbau eine Verantwortungslosigkeit allen uns folgenden Generationen gegenüber", betont Stoiber, der sich mit dem Team von atomstopp auf viele Gespräche, engagierte Besucher_innen und neue Impulse am Platz für Möglichkeiten freut.
 
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