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Atommülllager in Grenznähe sind strikt abzulehnen

26.10.2014

Nur endgültiger europaweiter Atomausstieg kann echte Lösung bedeuten

© njd/ www.sxc.hu
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Bestürzt zeigen sich LAbg. Dr. Günther Sidl und LAbg. Christa Vladyka über die kürzlich erfolgte Festlegung zweier grenznaher Orte als Untersuchungsgebiete für mögliche Atommüll-Endlager in Tschechien. "Österreich hat sich schon vor vielen Jahren unmissverständlich gegen Atomenergie ausgesprochen und das aus gutem Grund, wie die zahlreichen Störfälle und Katastrophen der letzten Jahre und Jahrzehnte beweisen. Auch der niederösterreichische Landtag hat sich nicht nur in der Vergangenheit bereits mehrfach klar und deutlich gegen grenznahe Lagerstätten gewandt, sondern auch in der jüngsten Sitzung einmal mehr ein ausdrückliches Statement in Form eines gemeinsamen Antrags von ÖVP und SPÖ gegen europäische Förderungen für Atomanlagen und gegen ein Atommülllager in Grenznähe gesetzt", machen die beiden SPNÖ-MandatarInnen deutlich. "Weder Atomenergie als solche noch Atommüll-Lagerstätten können jemals ganz sicher sein, daher sind die Befürchtungen der Bevölkerung natürlich nur allzu gut zu verstehen", so Vladyka.
"Eine echte Lösung kann nur ein rascher europaweiter Atomausstieg sein. Die Zukunft liegt ausschließlich in der effizienten Nutzung von Energie und im Umstieg auf erneuerbare Energieformen", macht Sidl deutlich. "Auch bisher haben sich die österreichische und die niederösterreichische Politik gegen jegliche Form von Atommüll-Lagern an der Grenze zu Österreich ausgesprochen. Diese unmissverständliche Haltung muss mit aller Konsequenz beibehalten werden, ebenso wie eine Politik hin zu einem endgültigen gesamteuropäischen Atomausstieg. Denn solange europäische Länder auf Atomenergie setzen, wird weiter Atommüll produziert, der noch unzähligen Generationen nach uns Probleme bereiten wird", so Sidl und Vladyka unisono.
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26.10.2014 | Autor*in: holler
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