Andritz und Mercedes–Benz Energy bauen Groß–Akkus bei Wasserkraftwerken
An Wasserkraftwerken soll vermehrt Strom, der gerade nicht im Netz benötigt wird, zwischengespeichert werden, um in Zeiten von Unterversorgung das Netz zu stützen.
Wasserkraftwerksbauer Andritz aus Graz hat sich mit der Daimler–Tochter Mercedes–Benz Energy zusammengetan, um Großspeicherprojekte an Wasserkraftwerken zu realisieren, die mit Lithiumakkus für E–Fahrzeuge ausgestattet werden.
Laut Andritz können alle Kapazitätsgrößen von 200 kWh bis 10 MWh für neue oder bestehende Wasserkraftanlagen, unabhängig vom Turbinentyp, angeboten werden.
Natürlich zahlt man Stromproduzenten in stromknappen Zeiten höhere Preise, wodurch Speicherprojekte profitabel werden. Die Kombination mit dem Speicher erweitere jedoch zusätzlich auch das Einsatzgebiet der Kraftwerksmaschinen und sorge zudem für eine längere Lebensdauer der Anlagenkomponenten, erklärt die Andritz AG die Zusatznutzen.
www.andritz.com/newsroom–de/hydro/2020–12–10–andritz–mbe–cooperation–group
Fritz Binder–Kriegstein
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Wasserkraftwerksbauer Andritz aus Graz hat sich mit der Daimler–Tochter Mercedes–Benz Energy zusammengetan, um Großspeicherprojekte an Wasserkraftwerken zu realisieren, die mit Lithiumakkus für E–Fahrzeuge ausgestattet werden.
Laut Andritz können alle Kapazitätsgrößen von 200 kWh bis 10 MWh für neue oder bestehende Wasserkraftanlagen, unabhängig vom Turbinentyp, angeboten werden.
Natürlich zahlt man Stromproduzenten in stromknappen Zeiten höhere Preise, wodurch Speicherprojekte profitabel werden. Die Kombination mit dem Speicher erweitere jedoch zusätzlich auch das Einsatzgebiet der Kraftwerksmaschinen und sorge zudem für eine längere Lebensdauer der Anlagenkomponenten, erklärt die Andritz AG die Zusatznutzen.
www.andritz.com/newsroom–de/hydro/2020–12–10–andritz–mbe–cooperation–group
Fritz Binder–Kriegstein
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