Althandy–Sammlung wird auf ganz Österreich ausgedehnt
"Im Rahmen eines Pilotprojektes in Wien haben wir gemeinsam mit der Stadt Wien 2.600 Althandys gesammelt. Jetzt dehnen wir dieses Projekt auf ganz Österreich aus", sagt Elisabeth Mattes, Unternehmenssprecherin von mobilkom austria. "Wir sind überzeugt, bis Ende des Jahres 2004 bis zu 15.000 Geräte österreichweit zu sammeln."
mobilkom austria und die Stadt Wien haben zwischen Oktober 2003 und Februar 2004 ein Pilotprojekt zur Althandysammlung und Wiederverwendung bzw. Recycling durchgeführt. Ziel war es, die Bevölkerung der Bundeshauptstadt zu sensibilisieren, damit alte Mobiltelefone richtig entsorgt und nicht in Schubladen zu Hause gehortet werden. Für das Wiederverwenden funktionstüchtiger Geräte oder das umweltgerechte Recycling definierten mobilkom austria und die Stadt Wien einen Prozess. Dieser Prozess wurde in den vergangenen vier Monaten getestet und optimiert. Jetzt setzt mobilkom austria das Projekt für ganz Österreich fort.
2.600 Geräte wurden bisher in Wien gesammelt. mobilkom austria sieht die Althandy–Sammelaktion als "Umweltprojekt mit Zukunft" an. Dazu Mag. Elisabeth Mattes, Unternehmenssprecherin mobilkom austria: "Ich bin überzeugt, dass alles, was Elektro– und Elektronikschrott im Sinne der Umwelt reduziert, positiv ist. Die neue
gesellschaftliche Mobilität darf auf gar keinen Fall zu Lasten der Natur gehen. Dafür setzen wir uns mit diesem Projekt ein."
mobilkom austria und die Stadt Wien haben zwischen Oktober 2003 und Februar 2004 ein Pilotprojekt zur Althandysammlung und Wiederverwendung bzw. Recycling durchgeführt. Ziel war es, die Bevölkerung der Bundeshauptstadt zu sensibilisieren, damit alte Mobiltelefone richtig entsorgt und nicht in Schubladen zu Hause gehortet werden. Für das Wiederverwenden funktionstüchtiger Geräte oder das umweltgerechte Recycling definierten mobilkom austria und die Stadt Wien einen Prozess. Dieser Prozess wurde in den vergangenen vier Monaten getestet und optimiert. Jetzt setzt mobilkom austria das Projekt für ganz Österreich fort.
2.600 Geräte wurden bisher in Wien gesammelt. mobilkom austria sieht die Althandy–Sammelaktion als "Umweltprojekt mit Zukunft" an. Dazu Mag. Elisabeth Mattes, Unternehmenssprecherin mobilkom austria: "Ich bin überzeugt, dass alles, was Elektro– und Elektronikschrott im Sinne der Umwelt reduziert, positiv ist. Die neue
gesellschaftliche Mobilität darf auf gar keinen Fall zu Lasten der Natur gehen. Dafür setzen wir uns mit diesem Projekt ein."
Althandy–Sammlung zwei Jahre vor gesetzlichen Verpflichtung
Das Unternehmen und die Stadt Wien startet die Althandy–Sammelaktion noch bevor die EU–Richtlinie 2002/96/EG (Elektro– und Elektronikaltgeräte) am 13. August 2004 in nationales Recht umgesetzt wird und im Sommer 2005 in Kraft tritt. Mattes: "Nicht die Gesetzgebung zwingt uns zum Handeln, sondern unsere Überzeugung, etwas zu bewegen." Wir setzen dieses Projekt nach internationalem Vorbild um. In Deutschland etwa hat Vodafone einen ähnlichen Ablauf definiert und mit Partnern durchgeführt. "
Alte Handys sammeln heißt auch: 300 Kinder einen Monat ernähren
Nicht zu vergessen ist auch der soziale Aspekt: mobilkom austria spendete pro zurückgegebenen Handy EUR 3 an Ärzte ohne Grenzen. "Aus Sicht von ‚Ärzte ohne Grenzen‚ ist die Althandy–Aktion ein Erfolg. Denn durch die zurückgegebenen Handys wurden bisher fast 8.000 Euro an Ärzte ohne Grenzen gespendet. Mit diesem Geld können wir in unseren Einsatzgebieten 300 Kinder einen Monat lang ernähren und
medizinisch versorgen", meint Gabriele Faber–Wiener, Kommunikationsleiterin von Ärzte ohne Grenzen, zum Althandy–Sammelprojekt.
Quelle: Mobilkom
medizinisch versorgen", meint Gabriele Faber–Wiener, Kommunikationsleiterin von Ärzte ohne Grenzen, zum Althandy–Sammelprojekt.
Quelle: Mobilkom