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Alphorn-Alarm an der Alster: Wie lange stellt sich die Schweiz noch taub?

31.10.2025

Deutsch-Schweizerische Atom-Kommission in Hamburg / Atomkraftgegner*innen überreichen kritische Fragen zu grenznahen Uralt-AKW  

pexels-markusspiske-Alphorn.jpg
© Markus Spiske pexels.com
Mit Alarmsignalen aus Alphörnern warnten Atomkraftgegner*innen am  Dienstag  in Hamburg vor den Gefahren der sehr alten Schweizer AKW, die nahe der deutschen Grenze stehen. Anlass des unüberhörbaren Protests war  die Sitzung der Deutsch-Schweizerischen Kommission für die Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen (DSK), die dieses Jahr in der Hansestadt tagte. Die Atomkraftgegner*innen übergaben dem Leiter der Atomaufsicht im Bundesumweltministerium, Andreas Sikorski, und seinen Kollegen aus Baden-Württemberg und Bayern einen Katalog kritischer Fragen zu konkreten Sicherheitsproblemen der grenznahen AKW überreichen. 

Hierzu erklärt Armin Simon von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Wir wollen den drängenden Fragen zu den Gefahren der Schweizer Uralt-AKW Gehör verschaffen. Risse und Lecks, fehlender Erdbebenschutz, veraltete und missachtete Sicherheitsstandards schreien zum Himmel. Wie lange stellt sich die Schweiz noch taub? Die deutschen Behörden müssen klare und umfassende Antworten einfordern bei den Eidgenossen. 
Bei einem Atom-Unfall in der Schweiz wäre Deutschland mehr betroffen als die Schweiz selbst. Die radioaktive Wolke könnte ganz Deutschland kontaminieren. Die Bevölkerung in Deutschland hat ein Anrecht, zu erfahren, welche Gefahr von den vier Atomkraftwerken in der Schweiz ausgeht. Die Geheimnistuerei der Schweizer Behörden muss ein Ende haben. Die Bundesregierung ist verpflichtet, die Bevölkerung in Deutschland vor den Atomgefahren aus der Schweiz zu schützen. Sie muss sich für ein schnelles Abschalten der grenznahen Risiko-Reaktoren einsetzen.“ 

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