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AKW–Temelin: 100. Störfall / 2.000 Liter radioaktives Wasser ausgetreten

01.03.2007

Störfall wegen Gusenbauers heiklem Prag–Besuch vertuscht?

ja © www.antiatom.info
ja © www.antiatom.info
Offenbar noch vor dem Prag–Besuch von Bundeskanzler Gusenbauer ist in der Nacht von Montag auf Dienstag zum 100. Störfall im AKW Temelin gekommen. Die tschechischen Behörden meldeten heute mit 50 Stunden Verspätung, dass bei Block I 2.000 Liter radioaktives Wasser ausgetreten waren.
„Wegen des heiklen Prag–Besuchs von Gusenbauer und der nach wie vor offenen Sicherheitsfragen rund um das AKW Temelin, hat man es in Tschechien offenbar vorgezogen, den neuerlichen Störfall vorerst unter den Tisch fallen zu lassen! Wie peinlich wäre es für den SP–Kanzler gewesen, sich angesichts des 100. Störfalls mit einer parlamentarischen Kommission abfertigen zu lassen!„, so Roland Egger und Gabriele Schweiger, Sprecher von atomstopp_oberoesterreich.
„Bundeskanzler Gusenbauer ist dringend aufgefordert, den Handlungsauftrag des österreichischen Nationalrates umzusetzen und von der Tschechischen Republik den Nachweis der Umsetzung aller offenen Sicherheitsmaßnahmen einzufordern! Außerdem sind alle verfügbaren internationalen Rechtsschritte, insbesondere eine Völkerrechtsklage gegen die Tschechische Republik einzuleiten, sollte dieser Nachweis nicht erbracht werden können! Das haben 183 Nationalräte am 14. Dezember 2006 in einem einstimmig gefassten Entschließungsantrag beschlossen! Und das ist umgehend umzusetzen!„, so Egger und Schweiger abschließend.

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01.03.2007 | Autor*in: litschauer
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