AKW-Konzern wird Serbiens-AKW-Perspektiven untersuchen
Über das Desaster des 2024 letzten in Europa ans Netz gegangenen AKWs, Flamanville in Frankreich, haben wir jüngst berichtet: Es steht, anstatt Strom zu liefern!
Gebaut wurde es vom staatlichen Energiekonzern EDF (bzw. seinen Tochterfirmen), der vor 2 Jahren vom Staat vor dem Konkurs gerettet werden musste.
Exakt der EDF vertraute sich nun die Regierung Serbiens an. EDF beurteilt zusammen mit einer weiteren im AKW-Sektor aktiven Firma mit Sitz am Stadtrand von Paris, ob Serbien in die Atomstromproduktion einsteigen soll.
Zur Debatte stehen Reaktoren der alten Klasse 3+, nicht Klasse 4, sowie SMRs.
Wenn der Hund auf die Wurst aufpasst, wird der Bock zum Gärtner. Das sind Sprüche.
Wenn reale AKW-Energiepolitiken, hier jene von Serbien, gesichertermaßen zum Nachteil der Bevölkerung und Wirtschaft des Landes betrieben werden, drängt sich wieder einmal die Kernfrage auf.
"Wer hat da wem wie viel bezahlt, damit Sand als Diamantenstaub verkauft werden kann?"
Gebaut wurde es vom staatlichen Energiekonzern EDF (bzw. seinen Tochterfirmen), der vor 2 Jahren vom Staat vor dem Konkurs gerettet werden musste.
Exakt der EDF vertraute sich nun die Regierung Serbiens an. EDF beurteilt zusammen mit einer weiteren im AKW-Sektor aktiven Firma mit Sitz am Stadtrand von Paris, ob Serbien in die Atomstromproduktion einsteigen soll.
Zur Debatte stehen Reaktoren der alten Klasse 3+, nicht Klasse 4, sowie SMRs.
Wenn der Hund auf die Wurst aufpasst, wird der Bock zum Gärtner. Das sind Sprüche.
Wenn reale AKW-Energiepolitiken, hier jene von Serbien, gesichertermaßen zum Nachteil der Bevölkerung und Wirtschaft des Landes betrieben werden, drängt sich wieder einmal die Kernfrage auf.
"Wer hat da wem wie viel bezahlt, damit Sand als Diamantenstaub verkauft werden kann?"