© congerdesign auf Pixabay
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Geschirrspülen mit weniger Co2

Neue Lebenszyklusanalyse zeigt: Niedrigere Temperaturen und kürzere Spülgänge sparen Energie und reduzieren den CO2-Fußabdruck beim Geschirrspülen

Die Ökobilanz (Lebenszyklusanalyse) des Geschirrspülens zeigt, dass der größte Teil des CO2-Fußabdrucks - sowohl beim Spülen von Hand als auch in der Maschine - auf das Erhitzen des Wassers zurückzuführen ist. Beim Spülen mit der Hand gehen bis zu 93 % der CO2-Emissionen auf das Erhitzen des Wassers zurück, im Fall des Geschirrspülers sind es bis zu 72 %.*

* Untersuchung zeigt: Veränderte Spülgewohnheiten in einigen europäischen Märkten können dazu beitragen, mehr als 3,5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einzusparen*

Mit eistungsfähigen Produkten möchte Fairy den Menschen dabei helfen, Energie zu sparen, Stromkosten zu reduzieren und - besonders wichtig - ihren CO2-Fußabdruck beim Geschirrspülen zu verkleinern. Denn veränderte Gewohnheiten beim Abwasch haben das Potenzial, die CO2-Bilanz des Geschirrspülens jährlich um bis zu 60 % - beim Spülen von Hand - und 33 %* - bei Nutzung eines Geschirrspülers - zu minimieren. Die ntersuchung zeigt, dass eine Veränderung der Spülgewohnheiten in einigen europäischen Märkten dazu beitragen könnte, mehr als 3,5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einzusparen.*

Fairy empfiehlt Verbraucher:innen, von Hand bei niedrigeren Temperaturen zu spülen und an ihrem Geschirrspüler vom normalen auf das Kurzprogramm zu wechseln. Die neuesten Fairy Formeln sind mit einem schnell aktivierenden Reinigungssystem ausgestattet, das in kurzen Spülgängen in der Maschine schneller und auch bei niedrigeren Wassertemperaturen in der Spüle effektiv wirkt. Da so weniger Energie zum Erhitzen des Wassers verbraucht wird, sinkt auch die CO2-Bilanz des Geschirrspülens. Fairy wurde speziell entwickelt, um auch unter diesen anspruchsvolleren Bedingungen brillante Reinigungsergebnisse zu gewährleisten, was die Marke mit ihren Kampagnen kommuniziert. Außerdem will Fairy zu nachhaltigeren Spülgewohnheiten anregen, die Verbraucher:innen helfen, ihre Kosten zu reduzieren.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /