© Tesla / Tesla electric
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Tesla startet Tesla electric und lässt die User am Strommarkt teilnehmen

Wer Tesla in den USA beobachtet, der weiß, das Tesla mehr als E-Auto ist- PV-Anlagen, der Speicher Powerwall können bestellt werden.

Diese Woche hat Tesla nun, vorerst in Texas, mit „Tesla Electric“ begonnen. Damit können Fahrer:innen, die eine Powerwall-Besitzer zu euben Stromhändler zu werden. Damit geht Tesla, das bereits Erfahrungen durch virtuelle Kraftwerke hat, unter anderem durch die Zusammenarbeit mit "Octopus Energy" in Deutschland und Großbritannien und "Autobidder" in Australien, einen weiteren Schritt. Bisher war es in den für Tesla Powerwallbesitzer:innen in den USA, z.B. in Kalifornien, nur möglich, Dienstleistungen für den eigenen lokalen Stromversorger anzubieten. Nun wird mit Tesla Electric aktiv und vollends automatisch Strom für den Tesla Powerwall-Besitzer oder die Besitzerin verkauft, was einen Puffer gegen Spitzenpreise am Strommarkt beim Laden zuhause oder für das Aufladen der Powerwall bietet bzw. die Stromkosten erheblich reduzieren kann.

"Im Gegensatz zu anderen Solar-Rückkaufplänen, bei denen überschüssige Solarenergie „gekauft“ wird, wenn sie reichlich vorhanden und billig ist, ermöglicht Powerwall den Kunden, Energie zu verkaufen, wenn sie stärker nachgefragt und wertvoller ist. Im Vergleich zu anderen Solar-Rückkaufplänen in Echtzeit kann Tesla Electric seinen Kunden dabei helfen, wesentlich mehr Wert aus ihren Energieexporten zu ziehen als Echtzeit-Solar-Rückkaufpläne." so Tesla.

Tesla Electric-Mitglieder können ihre Abrechnung natürlich über die Tesla-App verwalten.

Tesla electric


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /