© Lidl Österreich /  PV -Anlage am Dach
© Lidl Österreich / PV -Anlage am Dach

Grüne Energie für die Klimawende

Lidl Österreich setzt auf nachhaltigere Wärmepumpen und Photovoltaik

Lidl Österreich dreht nicht erst jetzt den Gashahn zu und forciert weiter den Ausstieg und damit die Unabhängigkeit von Gas als Energieträger. Aktuell werden schon über 95 % aller Lidl-Standorte in Österreich mit ressourcenschonenden Wärmepumpen beheizt und gekühlt. Im nächsten großen Schritt wird auch das Logistikzentrum in Laakirchen ab 2023 komplett ohne Gas auskommen – die Arbeiten dazu wurden bereits gestartet.

Schon seit dem Jahr 2000 beheizt und kühlt Lidl Österreich fast alle Filialen mit ressourcenschonender Wärmepumpentechnologie. 2023 wird auch das letzte Logistikzentrum in Laakirchen umgestellt. Auch der Strom für die heimischen Lidl-Standorte ist zu 100 % österreichischer Grünstrom: „Wir forcieren bereits seit Jahren den Ausbau von erneuerbaren Energien, nicht erst seit der aktuellen Krise. Es gibt nur noch wenige Lidl-Standorte, an denen Gas zum Einsatz kommt. Damit leisten wir unseren Beitrag zur Energiewende in Österreich und setzen einen weiteren wichtigen Schritt zur Unabhängigkeit von fossilem Öl und Gas“, so Hannes Teschl, Geschäftsführer Zentralbereiche bei Lidl Österreich.


Photovoltaik-Offensive

Parallel dazu investiert Lidl Österreich verstärkt in den Ausbau von Photovoltaikanlagen – rund 4 Mio. Euro alleine in diesem Jahr. Schon jetzt sind über 80 Standorte mit PV-Flächen ausgestattet. Aktuell beträgt die Gesamtfläche über 30.000 m². Mehr als 15 neue Anlagen und einige Erweiterungen bestehender Flächen sind für dieses Jahr geplant. Nach dem Ausbau werden die Anlagen jährlich über neun Millionen Kilowattstunden Grünstrom produzieren. Der gewonnene Strom kommt direkt an den Standorten zum Einsatz, wie zum Beispiel für die LED-Beleuchtung oder für E-Tankstellen. Bis 2025 bekommt mindestens jede zweite Filiale mit Parkplatz eine E-Tankstelle.

Mehr Infos dazu gibt’s auf www.lidl.at/klimaoffensive


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /