D: Verkehrswende erfordert alternative Antriebe und Umdenken
Wasserstoff- und E-Fuel-Antriebe vielleicht, aber nach 2030
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat einen Szenario-Report zur Zukunft der deutschen Mobilität publiziert.
Die 4 Szenarien von Antrieben sind batterieelektrisch, grüner Wasserstoff/Brennstoffzelle, grüne E-Fuels sowie ein Mix aus allen dreien.
Die Kernaussage lautet: Mittelfristig muss voll auf batterieelekrtische Fahrzeuge gesetzt werden, um die erforderlichen, signifikanten CO2-Einsparugen zu erzielen. "Denn die Technologie dahinter ist ausgereift bzw. verfügbar und Effizienzgewinne lassen sich zeitnah umsetzen. Das Potenzial von Wasserstoff und E-Fuels ist auf kurze Sicht hingegen begrenzt."
Aber das werde nicht reichen, weshalb das Mobilitätsverhalten deutlich weg vom Autoverkehr hin zu alternativen Formen verändert gehört, so die Forscher. Gemeint ist hier der bekannte Maßnahmenmix bestehend aus Zufußgehen, Fahrradfahren, Öffi-Nutzung, Carsharing, Schienengütertransport etc. inklusive dem Zurückdrängen des Individualautoverkehrs.
Sehr interessante Details zum Nachlesen:
www.dlr.de
Fritz Binder-Krieglstein
renewable.at
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Artikel Online geschaltet von: / Dr. Fritz Binder-Krieglstein /