© Hans Braxmeier/ pixabay
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Ökostrom Hand in Hand mit intakten Gewässern

Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Prinzip der Kleinwasserkraftbranche. Das gilt sowohl für die Stromproduktion, als auch für den Erhalt der Gewässerökologie.

Die rund 4.000 österreichischen Kleinwasserkraftwerke fügen sich überwiegend problemlos in unsere heimischen Gewässer ein. Trotz der hohen Anforderungen, die schon im Bewilligungsverfahren an die Kleinwasserkraft gestellt wird - negative Auswirkungen auf den ökologischen Zustand des Gewässers sind defakto ausgeschlossen - sollen im hoffentlich noch vor dem Sommer beschlossenen EAG auch zusätzliche ökologische Kriterien eingeführt werden. Ist dies angesichts der hohen heimischen Standards überhaupt notwendig, oder gar weit überschießend? Was muss geschehen, damit wir die hohen Ausbauziele erreichen und wo gibt es noch Probleme?

Darüber diskutieren

* Abg. Z. NR Lukas Hammer - Klimaschutz- u. Energiesprecher, Grüne
* Regina Petz-Glechner - Gewässerökologin, Umweltgutachten Petz OG
* Doris Pennetzdorfer, Umweltdachverband
* Paul Ablinger, Kleinwasserkraft Österreich
* Moderator: Bernhard Gaul, Kurier

unter anderem zu brennenden Fragen wie:

* Sind die Ökologiekriterien im EAG notwendig
* Wie erreichen wir das Ziel 5 TWh Wasserkraft zusätzlich bis 2030?
* Welche Rolle spielen dabei die Länder?

Um Anmeldung hier wird gebeten.

Datum: 29.6.2021, 18:30 - 20:00 Uhr
Ort: Zoom


Rückfragehinweis: Kleinwasserkraft Österreich Dr. Paul Ablinger Geschäftsführer 0664/88253348 p.ablinger@kleinwasserkraft.at http://www.kleinwasserkraft.at/presse

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/866/aom

* * OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT * *

OTS0052 2021-06-21/10:08


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /