© zvg / laden eines Elektroautos
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Green Finance informiert: Anforderungen an Hausinfrastruktur um E-Autos effizient und gleichzeitig laden zu können

Die Green Finance ist mit ihrem klaren Fokus auf Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit auch absoluter Vorreiter im Bereich der Elektromobilität.

Bereits seit 2017 gibt es das einzigartige und besondere Dream Car Programm welches den Business Partnern der Green Finance Broker AG ermöglicht, mit finanzieller Unterstützung des Unternehmens ihr persönliches Traumauto zu fahren. Mit einem Anteil von bereits fast 40 % an Elektrofahrzeugen in der Unternehmensflotte geht die Green Finance daher als gutes Beispiel im Bereich E-Mobilität voran. Um den Business Partnern einen unkomplizierten Arbeitsweg zu ermöglichen, haben diese die einzigartige Möglichkeit die Autos am Arbeitsplatz zu laden. Wenn jedoch mehrere Elektroautos gleichzeitig an einem einzigen Gebäude geladen werden sollen, kann es rasch zu Überlastungen kommen.

Aus diesem Grund informiert die Green Finance, welche Anforderungen und Lösungen für die Vermeidung von etwaigen Überlastungen gibt:

Elektroautos werden typischerweise mit einer Leistung von 11 bis 24kW geladen – dass die Stromleistung einer herkömmlichen 2,3kW Haushaltssteckdose nicht immer ausreicht, sollte klar sein. Doch was ist die Lösung? Sogenannte Wallboxes schaffen Abhilfe. Diese werden direkt am Stromverteilerkasten eines Hauses angeschlossen, um so Kabelbrände und diverse andere Risiken zu minimieren. Die Installation und der Anschluss sollte jedoch unbedingt durch einen erfahrenen Elektroinstallateur erfolgen, welcher zusätzlich auch die Kapazitäten des Hausanschlusses prüft und ermittelt, wieviel Ladepunkte möglich sind beziehungsweise ob eine Leistungserhöhung des Stromanschlusses durch den Netzbetreiber notwendig ist.

Neben der Wallbox wird darüber hinaus noch eine zentrale Steuerung benötigt, welche die Stromlasten der Ladeanschlüsse steuert. Dabei wird zwischen so genanntem dynamischen und statischem Lastmanagement unterschieden. Bei der statischen Variante wird für jeden Ladepunkt eine vorgesehene Gesamtleistung berechnet und festgelegt und bedarfsabhängig auf die zahlreichen Elektroautos verteilt. Bei der dynamischen Version wird der aktuelle Stromverbrauch des Hauses zur Berechnung herangezogen und davon ausgehend ausgerechnet, welche Restleistung für das Laden der Elektroautos übrigbleibt. So wird etwa das Strompotential nachts deutlich besser genutzt als mit der statischen Regelung.
Durch die technischen Errungenschaften der heutigen Zeit ist es also problemlos möglich, mehrere Elektroautos an einem Hausanschluss zu laden, ohne eine Überlastung des Stromnetzes befürchten zu müssen. Zwar sind die zahlreichen Farb- und Blinkcodes, welche den Ladestatus anzeigen, und diverse Fehlermeldungen zwischen den verschiedenen Herstellern noch nicht einheitlich geregelt jedoch ist dies nur ein relativ kleiner Makel über den man leicht hinwegsehen kann. Zusammengefasst kann man festhalten, dass solche Regelsysteme den Unternehmen wie der Green Finance vereinfachen, ihren Business Partner das effiziente Laden ihrer Elektrofahrzeuge am Arbeitsplatz zu ermöglichen. Ein kleiner aber durchaus wesentlicher Schritt in eine emissionsfreiere und umweltschonendere Zukunft.

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Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /