Neuer Elektro-Gelenkbus kommt mit innovativen Festkörperbatterien
Unterschiedliche Batterietechnologien für den eCitaro Elektro-Gelenkbus
Der vollelektrische Gelenkbus Mercedes-Benz eCitaro G ergänzt das Elektrobus-Angebot von Daimler Buses. Aus rund einem halben Dutzend von Städten liegen bereits Aufträge über mehr als 60 Fahrzeuge für den neuen eCitaro G vor – und die Zahl wächst weiter. Die ersten Auslieferungen an mehrere Verkehrsbetriebe sind noch für dieses Jahr geplant.
Generell wird mit einem Serieneinsatz von Fahrzeugen mit Festkörperbatterien erst zur Mitte dieses Jahrzehnts gerechnet. Der neue eCitaro G ist weltweit der erste serienreife Stadtbus seiner Kategorie mit Festkörperbatterien. Sie zeichnen sich durch eine sehr hohe Energiedichte aus. Sie liegt etwa ein Viertel höher als die kommende Generation klassischer Lithium-Ionen-Batterien mit flüssigem Elektrolyt. Ergebnis ist ein beachtlicher Energieinhalt von 441 kWh für den neuen eCitaro G. Diese Batterietechnologie ist außerdem frei vom chemischen Element Kobalt und somit besonders umweltfreundlich in der Herstellung der Komponenten.
Beachtlich ist die hohe Lebensdauer der Festkörperbatterien. Wesentlicher Bestandteil ist daher eine standardmäßige Basisgarantie für die Hochvoltbatterie beim Kauf eines eCitaro mit Festkörperbatterien für bis zu zehn Jahre oder bis zu 280 MWh Energiedurchsatz je Batteriepack.Generell wird mit einem Serieneinsatz von Fahrzeugen mit Festkörperbatterien erst zur Mitte dieses Jahrzehnts gerechnet. Mercedes-Benz ist schneller: Der neue eCitaro G ist weltweit der erste serienreife Stadtbus seiner Kategorie mit Festkörperbatterien. Sie zeichnen sich durch eine sehr hohe Energiedichte aus. Sie liegt etwa ein Viertel höher als die kommende Generation klassischer Lithium-Ionen-Batterien mit flüssigem Elektrolyt. Ergebnis ist ein beachtlicher Energieinhalt von 441 kWh für den neuen eCitaro G. Diese Batterietechnologie ist außerdem frei vom chemischen Element Kobalt und somit besonders umweltfreundlich in der Herstellung der Komponenten.
Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /