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Vatikan-Autoflotte wird elektrisch

Konkreter Zeitrahmen nicht bekanntgegeben

Unter dem Smog des römischen Stadtverkehrs leidet auch der Vatikanstaat. Man will daher ein Zeichen setzen. Bei einer durchschnittlichen jährlichen Fahrleistung von nur 6.000 km pro Vatikan-PKW gebe es nämlich keinen Grund, an Verbrennern festzuhalten. Bis wann der Zwergstaat seinen Fuhrpark elektrifiziert haben werde, blieb jedoch noch offen.

Es existieren bereits Ladesäulen für E-Autos rund um den Petersdom und weitere Strom-Tankstellen seien auch auf außerhalb Roms gelegenen Vatikan-Territorien geplant, etwa bei den Papst-Basiliken Santa Maria Maggiore, Lateran und Sankt Paul vor den Mauern, so der Vatikan.

Bislang können aber nur vatikanische Dienstwagen diesen Service nutzen - schade eigentlich.
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Fritz Binder-Krieglstein
renewable.at



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Artikel Online geschaltet von: / Dr. Fritz Binder-Krieglstein /