© VARTA / Smarte Anwendungen benötigen smarte Energie
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VARTA erhöht Energiedichte bei seinen Lithium-Ionen-Batterien um rund 30 Prozent

Gleichzeitig Ankündigung der Erweiterung der Produktionskapazität

Ellwangen - Die VARTA AG, Technologie- und Innovationsführer bei wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Zellen für Hightech-Consumerprodukte, insbesondere für kabellose Premium-Kopfhörer, erhöht die Energiedichte bei den Lithium-Ionen-Zellen, der sogenannten CoinPower-Serie, jetzt um rund 30 Prozent. VARTAs Lithium-Ionen-Zellen zeichnen sich durch hohe Energiedichte, hohe Qualität und Sicherheit aus. Die Energiedichte ist entscheidend für die neuen Generationen an Headsets, für welche eine noch längere Laufzeit ein zentrales Verkaufsargument darstellt.

Erst vor wenigen Wochen hat die VARTA eine Erhöhung der Energiedichte um 15 Prozent angekündigt. Das bedeutet, bei einer für Headsets typischen Batterie mit 14 mm Durchmesser (CP1454) werden dadurch statt bisher 85 jetzt knapp 100 mAh erreicht. Aufgrund weiterer Verbesserungen in der Elektrochemie, noch präziserer Fertigungstechnologie und Optimierung der Zellen werden dann im zweiten Halbjahr bei einer solchen Type sogar 110 mAh erreicht. VARTA erhöht innerhalb eines Jahres die Energiedichte der Zellen insgesamt um rund 30 Prozent. Damit setzt VARTA erneut den Industriestandard und vergrößert den Innovationsvorsprung zum Wettbewerb.

VARTA hat bei Lithium-Ionen ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell. Neben der Technologie- und Innovationsführerschaft zeichnet VARTA der eigene Werkzeug- und Maschinenbau sowie die hochautomatisierte Massenproduktion aus. VARTA bietet damit den Kunden einen sehr hohen Qualitätsstandard. Zudem sichert ein umfangreiches Patentportfolio das Geschäftsmodell ab.

Die Nachfrage nach VARTA-Lithium-Ionen Batterien für Hightech-Consumerprodukte, insbesondere für Hearables ist ungebrochen sehr hoch, in einem Markt, der jährlich rund 30% wächst. Daher hat die VARTA AG kürzlich angekündigt, die Produktionskapazität noch einmal erheblich, und schneller als ursprünglich geplant zu erweitern.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /